Sajael hatte ein wenig mit dem Apfel in ihren Händen gespielt un dihre Gedanken waren davongewandert, wie sie es des öfteren taten. Als sie jedoch angesprochen wurde schreckte sie auf und blinzelte kurz verwirrt. Dann sah sie Samuels Schwert an und ließ den Blick dann weiter zum Gesicht des Gabrieliten wandern.
"Wieso solltest du rausgehen müssen?" fragte sie ehrlich verwirrt. Es war nicht so das sie nicht in Scharen gedient hatte und oft genug mit Traumsaatblut konfrontiert worden war. Sogar mit noch widerlicherem Zeug.
"Geht das Säubern draußen besser?" erkundigte sie sich dann noch vorsichtig, um sich keine dumme Blöße zu geben.
Belladonna
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Re: Belladonna
Samuels Blick kehrte blinzelnd zur Raphaelitin zurück.
Ein amüsiertes kleines Lächeln schlich sich auf seine Gesichtszüge und dann begann er leise und angenehm zu lachen.
Lachen...
Das tat er seit dem damaligen Ereignis viel zu wenig. Früher hatten seine Augen nur so vor Lebensfreude und Humor geleuchtet, doch heute war nichts mehr von dem alten Samuel erhalten geblieben.
Es wurde zusammen mit dem Blut das der Regen fort gewaschen hatte davon gespült.
Dennoch war dieses leise Lachen ein Anflug seiner damaligen Persönlichkeit, vielleicht war sie doch nicht zur Gänze verschwunden, war irgendwo tief in seinem inneren verborgen.
Ein gutmütiges Lächeln legte sich wieder auf sein Gesicht.
„Ich glaube ich bin einfach zu über vorsichtig, verzeih mir Sajael. Hab Nachsicht mit mir.“
Kurz stoppt der Gabrielit und schien lächelnd zu überlegen wie er das in Worte kleiden sollte was in seinem Kopf gerade vor ging?
„Ich denke ich vergesse manchmal einfach das du eine Raphaelitin bist..“
Seine Augen weiteten sich und er schüttelte den Kopf. „Nein also das heißt jetzt nicht das ich dich nicht als Raphaelitin sehe,,,,natürlich tue ich das...du bist eine ganz wunderbare Heilerin...nur ich hatte bedenken das du es vielleicht gerne sehen würdest...nein, also das heißt jetzt nicht das ich dir das nicht zutrauen würde,..ich meine..ich...“
Samuel begann sich wieder in seine Worte hineinzusteigern und wurde rot dabei. Dann atmete er tief durch so wie er es immer tat.
„Was ich damit sagen will ist, ich muss mir immer wieder ins Gedächtnis rufen das du nicht zerbrechlich wie Kristall bist. Du hast vieles gesehen und vieles erlebt, ich werde nur immer wieder von meinen Drang dich vor allem und jeden beschützen zu wollen übermannt und sehe dabei manchmal einfach nicht wie Stark du doch eigentlich bist.“
Erklärte der Gabrielit sanft und ruhig, lächelte dabei warmherzig.
„Ich bin wohl immer etwas zu voreilig, tut mir leid ich hoffe du fühlst dich nicht zu sehr von mir bedrängt.“
Ein amüsiertes kleines Lächeln schlich sich auf seine Gesichtszüge und dann begann er leise und angenehm zu lachen.
Lachen...
Das tat er seit dem damaligen Ereignis viel zu wenig. Früher hatten seine Augen nur so vor Lebensfreude und Humor geleuchtet, doch heute war nichts mehr von dem alten Samuel erhalten geblieben.
Es wurde zusammen mit dem Blut das der Regen fort gewaschen hatte davon gespült.
Dennoch war dieses leise Lachen ein Anflug seiner damaligen Persönlichkeit, vielleicht war sie doch nicht zur Gänze verschwunden, war irgendwo tief in seinem inneren verborgen.
Ein gutmütiges Lächeln legte sich wieder auf sein Gesicht.
„Ich glaube ich bin einfach zu über vorsichtig, verzeih mir Sajael. Hab Nachsicht mit mir.“
Kurz stoppt der Gabrielit und schien lächelnd zu überlegen wie er das in Worte kleiden sollte was in seinem Kopf gerade vor ging?
„Ich denke ich vergesse manchmal einfach das du eine Raphaelitin bist..“
Seine Augen weiteten sich und er schüttelte den Kopf. „Nein also das heißt jetzt nicht das ich dich nicht als Raphaelitin sehe,,,,natürlich tue ich das...du bist eine ganz wunderbare Heilerin...nur ich hatte bedenken das du es vielleicht gerne sehen würdest...nein, also das heißt jetzt nicht das ich dir das nicht zutrauen würde,..ich meine..ich...“
Samuel begann sich wieder in seine Worte hineinzusteigern und wurde rot dabei. Dann atmete er tief durch so wie er es immer tat.
„Was ich damit sagen will ist, ich muss mir immer wieder ins Gedächtnis rufen das du nicht zerbrechlich wie Kristall bist. Du hast vieles gesehen und vieles erlebt, ich werde nur immer wieder von meinen Drang dich vor allem und jeden beschützen zu wollen übermannt und sehe dabei manchmal einfach nicht wie Stark du doch eigentlich bist.“
Erklärte der Gabrielit sanft und ruhig, lächelte dabei warmherzig.
„Ich bin wohl immer etwas zu voreilig, tut mir leid ich hoffe du fühlst dich nicht zu sehr von mir bedrängt.“