Ulrich Suker - Gabrielis-Baumeister (Monache)

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Michael
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Ulrich Suker - Gabrielis-Baumeister (Monache)

Beitrag von Michael » 12.06.2007 - 16:50

Name: Ulrich Suker

Spieler: Michael / Waffi

Orden: Gabrieliten
Rang/Stellung: Consultus (Monache)
Tätigkeit: Baumeister

Geschlecht: männlich
Alter: 27
Größe: 199 cm
Gewicht: 78 Kilo
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: braun
Statur: mager

Sprachen:
- Latein
- Common (Dialekte in weiten Gebiete Gabriellands, Besan, Lion, Gratianopel, Roma Aeterna, Florenz, Benevento, Palermo und Amman)

Vorzüge: (Ändern sich vielleicht noch im Lauf des Spielens, da muss man immer erst herumprobieren)
- Grandioser Schachspieler - eben das.
- Weit gereist - Ulrich hat viel von Europa gesehen, insbesondere Bauwerke, was ihm einen großen Erfahrungsschatz in vielerlei Hinsicht einbringt.

Schwächen:
- Stur - sich selbst Fehler einzugestehen, das kann Ulrich kaum. Dafür findet er immer einen Grund oder einen Schuldigen. Ein eigenwilliger Charakterzug der so gar nicht zu seinem restlichen Wesen zu passen scheint.

Ausrüstung:
- 2l Trinkflasche aus Plastik mit Schraubverschluss
- Brotbeutel
- Klappmesser
- Bauernwehr mit Scheide
- Reisetasche
- Geldkatze mit ca. 130 Euro
- lederne Börse, Inhalt meist um die 10-20 Euro
- Ledergürtel
- Werkzeuggürtel
- Wolldecke

- Esel als Packtier (Ferdinand)
- Tragegestell für das Lasttier mit Taschen

Aussehen:
Blonde Locken umrahmen Ulrichs mageres Gesicht und geben dem Mann zusammen mit einer eher kleinen, mindestens einmal gebrochenen Nase, ein eher wildes Aussehen. Die ruhigen braunen Augen wiederum wollen sich nur ungern in diesen ersten Eindruck fügen. Je nach Laune und Jahreszeit trägt er mal einen Vollbart oder ist glattrasiert, bisweilen hängt das auch von den Arbeitsbedingungen ab. Seine Haut ist von der vielen Sonne dunkel wie die eines Bauern, was durch das Reisen und die viele Arbeit im Freien kommt.
Hoch aufgeschossen und mit breiten Schultern ausgestattet wirkt er weit weniger dürr und mager als er eigentlich ist - was nicht zuletzt an seinen weiten und dicken Kleidern liegt.
Über seiner Brust baumelt an einer Lederschnur ein hölzernes, mit einem kleinen Schwert aus Speckstein verziertes Schwingenkreuz.

Befindet er sich unterwegs, so bedeckt er das Haupt stets mit einem dicht geflochtenen, spitz zulaufenden Strohhut.
Unter seinem gefilzten, grauen Reisemantel trägt Ulrich eine einfachen, schwarzen Kimono mit leinenem Unterzeug. Seine Beine sind von einer braunen, weit geschnittenen Kniehose aus Wolle und Lederstiefeln bedeckt, denen man trotz der Holztrippen viele Kilometer Fußmarsch ansieht. Arbeitet er nicht gerade, so trägt er oft fingerlose beige Stulpen.
Wie fast alle Gabrieliten trägt auch Ulrich Waffen: eine einfache Bauernwehr hängt neben Werkzeug und restlicher Ausrüstung von seiner Hüfte.

Alles was nicht am Mann getragen wird befindet sich im Packgeschirr Ferdinands. Ferdinand, das ist ein grauer Esel. Er dient Ulrich als Packtier oder auch mal als Gesprächspartner, sollte sich sonst niemand in der Nähe finden.

Nachnamen:
Während seiner Ausbildung versah man Ulrich mit dem Nachnamen Suker, da er aus dem gleichnamigen Ort stammt der wiederum nach einem Bach benannt ist der dort entspringt. Das eher pompöse "von" lässt man in Gabrielsland gerne weg, da man ihn sowieso meistens "Suker Ulrich" rief. So vermied man die Verwechslung mit einem Kollegen und im Lauf der Zeit hat er sich an den Namen so gewöhnt, dass er ihn nicht mehr ablegen mag.

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