Novuel benötigte eine Weile um den Datenträger an den Rechner zu koppeln, ihn auszulesen und nachzuprüfen ob dieser Rechner weder über ein Netzwerk noch Funk irgendwie mit anderen Artefakten korespondierte.
Dann dauerte es eine Weile durch die Aufnahmen zu sehen. Novuel und die beiden hochrangigen Monachen sahen konzentriert auf die Bildwiedergabe.
Sanguel war da auf dem Video zu sehen.
Dieser kam durch das Tor, nachdem er es geöffnet hatte.
besah sich das Artefakt und untersucht es mit seinen Händen. Dabei fällt auch auf dem Bildschirm auf, dass das Sigil mit dem Artefakt in Verbindung stand, ja sich bewegt und gar überfloss.
Dann schaut sich der Raphaelit noch um und fand auch in der Restekiste etwas, nahm ein paar Teile heraus, die scheinbar interessant waren und geht dann wieder.
Da hatte er also die Feder verloren.
"ich befürchte das sagen zu müssen, und es wird euch zuwider sein, aber wir müssen sanguel vorerst festsetzen. Ich glaube das Artefakt kann seine handlungen kontrollieren. Das ist eine äußerst ernste Sache"
Dann wurde es allerdings sehr interessant auf dem Schrim.
Das Artefakt pulsierte und begann zu leuchten, veränderte die Form.
Es hatte etwas wie Beine ausgebildet und glich damit eher einem riesigen Käfer.
Dieser sah sich in der Werkstatt um, öffnete auch oben die Luke, und zwerfiel dann vor den Augen der drei Zuseher, die entsetzt den Atem anhielten, zu einem Schwarm von kleinen Insekten. Jedes so klein ,dass man nur raten konnte, was da passierte.
Das Artefakt verschwand schließlich in dieser wabernden Gestalt oben im Schacht und ungefähr 10 Minuten später fielen die Kameras aus.
"Das Kloster ist in größter Gefahr. Alles ist betroffen. Diese winzigenen Artefakte können überall sein und offenbar die Kontrolle über sämtliche Systeme erringen.
Nicht zu vergessen über einen Engel.
Ich fürchte wir müssen es evakuieren.", stöhnte Novuel. Und das Schlimmste war: es war seine Schuld!
[Sternenstaub] Kapitel 2 Das Himmeslfragment
Re: [Sternenstaub] Kapitel 2 Das Himmeslfragment
"So zu sagen haben wir nur die öffentlichen Bereiche um zu suchen," stellte sie etwas genervt fest. Dort wo jeder rumlatschte und mögliche spuren oder was auch immer so und so verwischte.
Aber sie hatten einen Auftrag, denn sollten sie wohl hinbekommen.
"Gut danke du hast uns genug geolfen," sie und ihre Ordensschwester studierten die Karten, dann sah Liel denn anderen Engel an, "ich bin auch froh wenn ich hier wieder rauskomme. Ebene drei für mich, ebene vier für dich?"fragte sie und stand wegen der enge etwas umständlich auf.
Aber sie hatten einen Auftrag, denn sollten sie wohl hinbekommen.
"Gut danke du hast uns genug geolfen," sie und ihre Ordensschwester studierten die Karten, dann sah Liel denn anderen Engel an, "ich bin auch froh wenn ich hier wieder rauskomme. Ebene drei für mich, ebene vier für dich?"fragte sie und stand wegen der enge etwas umständlich auf.
Re: [Sternenstaub] Kapitel 2 Das Himmeslfragment
Musariel verließ die Krankenstation und versuchte im Kopf wieder etwas Klarheit zu fassen.
Der Raphaelit machte sich auf dem Weg um den Ragueliten zu suchen.
Dabei konnte Musariel sich auch schon mal eine Entschuldigung und ein Dankeschön für den Ragueliten überlegen.
Er hatte Novuel wohl etwas zu grob angefahren, schließlich hatte der Raguelit ihn jetzt auch geholfen.
Trotzdem blieb es ihm ein Rätsel wieso er schon wieder so fit war.
Was hatte das Artefakt mit ihm gemacht?
Er ging im Kopf durch was er sagen sollte wenn er auf Novuel treffen würde.
Ähmmm...Novuel es tut mir Leid das ich dich als Michaeliten bezeichnet habe, du hast vermutlich hier dein meisten Durchblick, ich wollte dich nicht so anfahren,.....................es tut mir Leid.
Dabei lief er Ziellos durchs Kloster und versuchte herauszufinden wo sich der Raguelit aufhielt.
Der Raphaelit machte sich auf dem Weg um den Ragueliten zu suchen.
Dabei konnte Musariel sich auch schon mal eine Entschuldigung und ein Dankeschön für den Ragueliten überlegen.
Er hatte Novuel wohl etwas zu grob angefahren, schließlich hatte der Raguelit ihn jetzt auch geholfen.
Trotzdem blieb es ihm ein Rätsel wieso er schon wieder so fit war.
Was hatte das Artefakt mit ihm gemacht?
Er ging im Kopf durch was er sagen sollte wenn er auf Novuel treffen würde.
Ähmmm...Novuel es tut mir Leid das ich dich als Michaeliten bezeichnet habe, du hast vermutlich hier dein meisten Durchblick, ich wollte dich nicht so anfahren,.....................es tut mir Leid.
Dabei lief er Ziellos durchs Kloster und versuchte herauszufinden wo sich der Raguelit aufhielt.
Zuletzt geändert von Lumael am 17.02.2011 - 01:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: [Sternenstaub] Kapitel 2 Das Himmeslfragment
"Alles klar, klingt gut. Treffen wir uns in der Mensa, wenn wir mit den Ebenen durch sind und besprechen was wir gefunden haben...oder auch nicht," schlug Tarel noch vor bevor die beiden Engel sich wieder aus dem engen Raum hinauswanden. Auf ihrer Ebene angekommen begann Tarel eine systematische Suche von einem Ende zum Anderen, wobei sie die Augen nach Kleinteilen wie im Magazin oder auch anderen auffälligen Spuren wie schlammige Fußabdrücke, Schäden an den Wänden weil das große Artefakt dagegen gerumpelt war oder ähnliches, aufhielt.
Re: [Sternenstaub] Kapitel 2 Das Himmeslfragment
Liel war auf der einen Seite froh etwas tun zu können.
Auch wenn sie sich hier in diesen Ragueliten kloster ziemlich nutzlos vorkam, aber wenn sie meinten das es etwas brachte wenn sie und ihre ORdenschwester durch eine Ebene zogen die von Menschen hochfrequentriert war, dann taten sie es halt.
Sie hielt ebenso wie ihre Schwestern nach "irgendwelchen" besonderheiten ausschau und versuchte sich an die warnhinweise der Begine zu halten gewisse bereiche nicht zu betreten.
Auch wenn sie sich hier in diesen Ragueliten kloster ziemlich nutzlos vorkam, aber wenn sie meinten das es etwas brachte wenn sie und ihre ORdenschwester durch eine Ebene zogen die von Menschen hochfrequentriert war, dann taten sie es halt.
Sie hielt ebenso wie ihre Schwestern nach "irgendwelchen" besonderheiten ausschau und versuchte sich an die warnhinweise der Begine zu halten gewisse bereiche nicht zu betreten.
Re: [Sternenstaub] Kapitel 2 Das Himmeslfragment
Zuerst schien beiden Urieliten nicht wirklich etwas besonderes aufzufallen, als sich Tarels Blick recht schnell eine schwarze Flüssigkeit auffiel, die auf dem Boden zu sehen war und in Ecken kleinere Pfützen bildete, die jedoch keine Beachtung von Novizen oder Beginen erhielten.
Währenddessen hatte Liel ein ähnliches Erlebnis, jedoch tropften einige Tropfen auf ihren Kopf und sie bemerkte kurz darauf das kleine Rinnsal das in eine Ritze auf dem Boden direkt hinein sickerte.
Meerkwürdig - wurde hier denn nicht abgedichtet?
Die Flüssigkeit war ebenso schwarz, wie die, die Tarel gefunden hatte und schien wie Sirup zu sein.
Währenddessen hatte Liel ein ähnliches Erlebnis, jedoch tropften einige Tropfen auf ihren Kopf und sie bemerkte kurz darauf das kleine Rinnsal das in eine Ritze auf dem Boden direkt hinein sickerte.
Meerkwürdig - wurde hier denn nicht abgedichtet?
Die Flüssigkeit war ebenso schwarz, wie die, die Tarel gefunden hatte und schien wie Sirup zu sein.
Re: [Sternenstaub] Kapitel 2 Das Himmeslfragment
Aufmerksam ließ sie ihre Blicke umherschweifen, selbst ihr Gehör war auf scharf gestellt. Allerdings was sie hörte waren GEspräche aus halb offenen Türen, Gegenstände die bewegt wurden, Schritte. Nichts sehr aussagekräftiges.
Etwas landete in ihren Haaren.
Sie machte einen satz zur Seite, einer der Monachen der hier entlanglief quetschte sich lieber an der wand entlang und verschwand. Sie hatte es zwar nicht richtig bemerkt doch die Menschen die unter "normal"fielen hielten abstand zu ihr und ihren kühlen distanzierten ignorierenden Verhalten.
Sie tastete ihre Haare ab, IH!
Was war das denn für schwarzes Zeug, dann sah sie wie in zeitlupe einen weiteren Tropfen von der decke fallen, der auf denn Boden aufschlug. Und dann in einer Ritze im Boden zu verschwinden. Sie zerrieb zwischen ihren Fingern das zeug. Seltsame beschaffenheit.
War das ein schmierstoff des KLosters?
Und warum hatte das noch kein anderer bemerkt?
Ein weiterer Tropfen löste sich aus der Decke, sie hielt die eine Hand offen auf und fing den Tropfen. Jetzt wäre ein Michaelit doch mal zu was nütze, dachte sie zerkknirscht. Wenn sollte sie davon erzählen?
Geschweigeden was war das eigentlich?
Sie hielt die Hand weiter offen bis sich etwas mehr davon gesammelt hatte.
Novuel!
Genau, der mußte es wissen.
Aber so steckte der?
Sie schloß die Finger um die Flüssigkeit und hielt die Hand gerade, nun sie würde halt jeden löchern der ihr begegnete auf ihre charmante art und weise bis sie wußte wo sich der Raguelitische engel befand.
Etwas landete in ihren Haaren.
Sie machte einen satz zur Seite, einer der Monachen der hier entlanglief quetschte sich lieber an der wand entlang und verschwand. Sie hatte es zwar nicht richtig bemerkt doch die Menschen die unter "normal"fielen hielten abstand zu ihr und ihren kühlen distanzierten ignorierenden Verhalten.
Sie tastete ihre Haare ab, IH!
Was war das denn für schwarzes Zeug, dann sah sie wie in zeitlupe einen weiteren Tropfen von der decke fallen, der auf denn Boden aufschlug. Und dann in einer Ritze im Boden zu verschwinden. Sie zerrieb zwischen ihren Fingern das zeug. Seltsame beschaffenheit.
War das ein schmierstoff des KLosters?
Und warum hatte das noch kein anderer bemerkt?
Ein weiterer Tropfen löste sich aus der Decke, sie hielt die eine Hand offen auf und fing den Tropfen. Jetzt wäre ein Michaelit doch mal zu was nütze, dachte sie zerkknirscht. Wenn sollte sie davon erzählen?
Geschweigeden was war das eigentlich?
Sie hielt die Hand weiter offen bis sich etwas mehr davon gesammelt hatte.
Novuel!
Genau, der mußte es wissen.
Aber so steckte der?
Sie schloß die Finger um die Flüssigkeit und hielt die Hand gerade, nun sie würde halt jeden löchern der ihr begegnete auf ihre charmante art und weise bis sie wußte wo sich der Raguelitische engel befand.