Dämmerschlaf: Engel
Dämmerschlaf: Engel
*grinsend hin und her hüpf*
Hier schon mal ein Plätzchen für eure Engel~
Hier schon mal ein Plätzchen für eure Engel~
Re: Dämmerschlaf: Engel
Ranael
Spieler: Uriel
Alter: 11
Größe: 140 cm
Augenfarbe: gewitterwolkengrau
Haar: strohblonde, üppige kleine Locken
Schwingen: weiß
Geschlecht: weiblich
Orden: Ramieliten
Charakter:
Ranael ist ein "wildes Kind" in jeder nur erdenklichen Bedeutung des Begriffes. Der ramielitentypisch hellwache Geist der Hüterin des Wissens landete mit ihrer Ankunft auf Erden im kerngesunden Körper eines Mädchens, welches vor Kraft und Lebensfreude nur so zu strotzen schien und inmitten staubiger Bücher und hagerer Monachen nicht selten etwas fehl am Platze wirkte. Ranaels blonde Mähne, die in alle Himmelsrichtungen von ihrem Kopf absteht und deren Bändigung sie längst aufgegeben hätte, hätte sie sie jemals wirklich angestrebt, wirkt wie eine Veräußerung ihres rastlosen Geistes. Häufig lösen sich einzelne Strähnen des Lockenwustes und fallen ihr in die Stirn, so dass sie sie mit einem energischen Pusten wieder an ihren Platz verweisen muss.
Ihr Auftreten ist selbstbewusst, was gerade in Kombination mit ihrem stetig wachsenden Wissen und ihrer Freude es anderen unter die Nase reiben oft zu Aufmüpfigkeit oder Frechheit zu kippen neigt. Ranaels eigene intellektuelle Überlegenheit gegenüber anderen Scharmitgliedern droht ihr bisweilen zu Kopf zu steigen und sie scheut die Konfrontation nicht, weder mit tatsächlichen Gegnern, noch mit Mitstreitern. Das heißt nicht, dass sie bewusst Streit sucht, aber sie hat zu den meisten Dingen eine Meinung, die sie selbstbewusst zu vertreten weiß. Ranael kann jedoch durchaus eine gute Freundin sein, oder zumindest so wirken, und wer ihre Hilfe und ihren Rat sucht wird beides immer und jederzeit erhalten- das ist schließlich ihre Aufgabe.
Dem ramielitischen Orden ist Ranael treu ergeben, was bei einem Engel Jeremiels nicht gesondert erwähnt werden müsste, wenn sie nicht mit voller Überzeugung von der Dominanz Jeremiels, seiner Streiter und Vertreter auf Erden überzeugt wäre. Wissen ist Macht, dass nicht diejenigen, die das meiste Wissen bergen gleichzeitig auch die Mächtigsten sind, ist ein Umstand, den sie nicht nachvollziehen kann. Natürlich ist Ranael dem Michaeliten ihrer Schar unterstellt und verhält sich gerade in repräsentativen Situationen auch entsprechend. Sie hat nur keine Zweifel daran, dass sie selbst seinen Job wahrscheinlich besser machen könnte als er.
Ihr eigenes Wissen zu mehren und somit Jeremiel und seinem Orden zu dienen ist Ranaels größtes Anliegen, welches sie mit großem Forscherdrang und großem Engagement verfolgt. Wissen lässt sich auch praktisch akkumulieren und Ranael ist sich nicht zu schade knietief im Schlamm zu waten, ihren Arm bis zum Schultergelenk in irgendein dunkles Loch zu stecken oder fragliche Substanzen zur Not selbst zu kosten oder sie an freiwillige oder unfreiwillige Testpersonen zu verfüttern. Ranaels Haare sind nicht selten voller Stöckchen, Blätter und Schlammkrusten, ihr Rock ist meist etwas zu weit im Gürtel nach oben gezogen und gibt den Blick auf ihre tätowierten Schienbeine frei und der Schriftrollenköcher quillt fast über vor lauter Notizen und Skizzen. Die dunkelblauen Armstulpen sind voller dunklerer Flecken, wo der zarte Stoff Tinte, Kohle und Graphit aufgesaugt und aufgewischt hat.
Vorteile:
Klug, gewitzt, aufmerksam, Forscherdrang
Nachteile:
Aberklug, rabiat, "Ellenbogenmensch"
Mächte des Signum:
Forscherset:
Spieler: Uriel
Alter: 11
Größe: 140 cm
Augenfarbe: gewitterwolkengrau
Haar: strohblonde, üppige kleine Locken
Schwingen: weiß
Geschlecht: weiblich
Orden: Ramieliten
Charakter:
Ranael ist ein "wildes Kind" in jeder nur erdenklichen Bedeutung des Begriffes. Der ramielitentypisch hellwache Geist der Hüterin des Wissens landete mit ihrer Ankunft auf Erden im kerngesunden Körper eines Mädchens, welches vor Kraft und Lebensfreude nur so zu strotzen schien und inmitten staubiger Bücher und hagerer Monachen nicht selten etwas fehl am Platze wirkte. Ranaels blonde Mähne, die in alle Himmelsrichtungen von ihrem Kopf absteht und deren Bändigung sie längst aufgegeben hätte, hätte sie sie jemals wirklich angestrebt, wirkt wie eine Veräußerung ihres rastlosen Geistes. Häufig lösen sich einzelne Strähnen des Lockenwustes und fallen ihr in die Stirn, so dass sie sie mit einem energischen Pusten wieder an ihren Platz verweisen muss.
Ihr Auftreten ist selbstbewusst, was gerade in Kombination mit ihrem stetig wachsenden Wissen und ihrer Freude es anderen unter die Nase reiben oft zu Aufmüpfigkeit oder Frechheit zu kippen neigt. Ranaels eigene intellektuelle Überlegenheit gegenüber anderen Scharmitgliedern droht ihr bisweilen zu Kopf zu steigen und sie scheut die Konfrontation nicht, weder mit tatsächlichen Gegnern, noch mit Mitstreitern. Das heißt nicht, dass sie bewusst Streit sucht, aber sie hat zu den meisten Dingen eine Meinung, die sie selbstbewusst zu vertreten weiß. Ranael kann jedoch durchaus eine gute Freundin sein, oder zumindest so wirken, und wer ihre Hilfe und ihren Rat sucht wird beides immer und jederzeit erhalten- das ist schließlich ihre Aufgabe.
Dem ramielitischen Orden ist Ranael treu ergeben, was bei einem Engel Jeremiels nicht gesondert erwähnt werden müsste, wenn sie nicht mit voller Überzeugung von der Dominanz Jeremiels, seiner Streiter und Vertreter auf Erden überzeugt wäre. Wissen ist Macht, dass nicht diejenigen, die das meiste Wissen bergen gleichzeitig auch die Mächtigsten sind, ist ein Umstand, den sie nicht nachvollziehen kann. Natürlich ist Ranael dem Michaeliten ihrer Schar unterstellt und verhält sich gerade in repräsentativen Situationen auch entsprechend. Sie hat nur keine Zweifel daran, dass sie selbst seinen Job wahrscheinlich besser machen könnte als er.
Ihr eigenes Wissen zu mehren und somit Jeremiel und seinem Orden zu dienen ist Ranaels größtes Anliegen, welches sie mit großem Forscherdrang und großem Engagement verfolgt. Wissen lässt sich auch praktisch akkumulieren und Ranael ist sich nicht zu schade knietief im Schlamm zu waten, ihren Arm bis zum Schultergelenk in irgendein dunkles Loch zu stecken oder fragliche Substanzen zur Not selbst zu kosten oder sie an freiwillige oder unfreiwillige Testpersonen zu verfüttern. Ranaels Haare sind nicht selten voller Stöckchen, Blätter und Schlammkrusten, ihr Rock ist meist etwas zu weit im Gürtel nach oben gezogen und gibt den Blick auf ihre tätowierten Schienbeine frei und der Schriftrollenköcher quillt fast über vor lauter Notizen und Skizzen. Die dunkelblauen Armstulpen sind voller dunklerer Flecken, wo der zarte Stoff Tinte, Kohle und Graphit aufgesaugt und aufgewischt hat.
Vorteile:
Klug, gewitzt, aufmerksam, Forscherdrang
Nachteile:
Aberklug, rabiat, "Ellenbogenmensch"
Mächte des Signum:
- • Kathedrale der Seele: gut
• Ikone: sehr gut
• Innere Ruhe: schlecht
• In Zungen reden: mittelmäßig
• Samsons Haar: gut
- • Babylons Sprachen: schlecht
• Das 8. Gebot: sehr gut
• Geistesgast: mittelmäßig
• Prophet: sehr gut
• Streiter des Herrn: mittelmäßig
Forscherset:
- • Fliegerbrille mit Zusatzlinsen zur Vergrößerung
• Lupe
• ein kleines Netz (wie vom Aquarium zum Fische rausfangen)
• ein Dreieckstuch
• kleines Pinnbrett mit Nadeln
• Messer mit vielen Miniaturwerkzeugen (im Prinzip ein Schweizer Taschenmesser)
• Papier
• Graphit
• Schreibfeder
• Tinte in einem verschlossenen Tintenfass
• Kamm und Körperpflegeutensilien
• Kleiner Jeremielsanhänger aus Holz an einer Lederschnur um den Hals
• diverse Votivbänder in verschiedenen Blautönen an Tasche, Armen und Gürtel
- • Tanto
Re: Dämmerschlaf: Engel
Name: Famael
Orden: Michael
Geschlecht: weiblich
Alter: 19
Zeichnung: Scriptura
Augenfarbe: cognac
Haarfarbe: dunkles blond
Flügel: weiß mit goldrotem Schimmer an den Rändern der Schwungfeder, zum Teil mit filigranen Ornamenten bemalt
Größe: 1,69m
Aussehen:
Famael entspricht genau dem, was wohl jeder vom Orden des Michael erwartet würde. Hochgewachsen, sportlich und trainiert, ist ihr Körper. Eindrucksvoll, charismatisch und selbstbewusst ihr Auftreten. Das blonde Haar fällen etwas länger als üblich bei dem Orden, meist zu einem festen Dutt gebunden, ein gutes Stück, so offen, über die Schultern. Die goldbraunen Augen, die wie gebrannter Conagc schimmern, blicken aufmerksam und zuversichtlich in die Welt und die sanften geschwungenen Lippen tragen oft ein offenes und ehrliches Lächeln.
Unzählige Votivbänder sind um Arme und Oberkörper gewickelt, zeugen von dem Ruhm der Trägerin, die Kleidung rein weiß, ebenso die gewaltigen Schwingen, die den Körper hinauf in den Himmel tragen. Die großen äußeren Schwungfedern sind bemalt, kleine Kunstwerke, mit goldener Farbe. Die vergoldeten Sandalen finden sich ab und an den Füßen, wenn ihr danach ist und runden das perfekte Bild ab.
Und doch, ein paar kleine Makel gibt es, so können die rein weißen Bänder, die um den Oberkörper fest geschnürt sind, nicht verdecken, dass der Engelskörper gereift ist und die leichten Rundungen darunter zeigen, wie weit dies schon geschehen ist. Zudem finden sich am linken Arm kleine Einstiche, die aber meist von reinweißen Stulpen verdeckt sind.
Wesen:
Auch das Wesen der Michaelitin ist so, wie man es von dem Orden erwarten mag. Sie ist folg- und strebsam. Sie kann sanft und unerbittlich, führsorglich und streng sein. Zu Menschen, wie auch zu himmlischen Geschwistern.
Sie strahlt eine Ruhe, ein Vertrauen und eine Erfahrung aus, die nicht viele Engel in sich vereinen. Unschwer sieht man, dass dieser Engel schon lange auf Erden weilt, Autorität gehört ebenso in ihr Auftreten und ihre Stimme, wie auch Sanftheit oder Mitgefühl.
Sie ist ein Fels in der Brandung, sie schwankt nicht, sie weicht nicht. Sie ist ein Streiter des Herren, sie ist ein Engel Michaels.
Vorzüge:
Charismatisch
exzellente Nahkämpferin
herausragende Malerin
Kriegserfahren
Schauspielerin
Glück (dieses echte, wo der Lastwagen mit Kernbetten langfährt wenn man aus einem Haus fällt *gg*)
Schwächen:
Pubertät
Müde
Drogenabhängig (aber leicht bisher)
Leistungsansprüche an sich und die Welt
Mächte: sehr schlecht – schlecht – mittelmäßig – gut – sehr gut – perfekt
Signum:
Die Seele der Schar (perfekt)
Innere Ruhe (sehr gut)
Ross und Reiter (sehr gut)
Die Stimme (perfekt)
Sigil:
Die Hand Gottes (perfekt)
Herr über den Leib (gut)
Korona (sehr gut)
Tohu wa bohu (mittelmäßig)
Scriptura:
Bannstrahl (perfekt)
Der Schrei (gut)
Vollmacht (sehr gut)
Waffen:
Hasta
Dolch
Ausrüstung:
Ersatz Kriegsrock
Votivbänder
Pinsel und Farbe
Manariegel
Schulterplatte, mit kunstvollem Gemälde
Kamm, Bürste, Duftöle
Wasserschlauch
Spritze (in einer Holzdose, sehr sorgsam verpackt)
Engelsstaub (min 10 Portionen)
Lederne Gürteltasche
Sprachen:
Latein
Commen (Michael, Raphael, Uriel, Ramiel und Gabrielsländisch, sowie einige selteneren Dialekte)
Hintergrund:
Famael betrat vor vielen Jahren die Erde, sie absolvierte ihre Postulantenzeit und fiel durch ihre strebsame und offene Art auf. Die Missionen waren zu Anfang leicht, später schwer und es gab große Erfolge und bittere Niederlagen, aber Famael lernte schnell, wuchs an jeder Aufgabe und zerbrach an keiner.
Und so folgte Schar auf Schar, Auftrag, um Auftrag und Famael erhielt das Sigil und vor mehr als fünf Jahren auch das Scriptura. Sie ist ein Engel, sie hört und gehört. Sie dient der heiligen Angelitischen Kirche und dem Pontifex Maximus mit aller Kraft, mit allen Fähigkeiten und mit allem Glauben.
Doch langsam ist sie tief im Inneren müde.
Sie hat so viel gesehen an Traumsaat, an Ketzern, an Versuchten, an Krankheiten, an Giften und an ketzerischer Technik. Nichts hat sie jemals in ihrem Glauben schwanken lassen.
Doch jetzt, jetzt möchte sie langsam heim.
Sie hat Scharen geführt, hat Kämpfe ausgetragen, hat ihre Geschwister sterben sehen, hat sie auf Erden willkommen geheißen, sie hat Diplomaten getroffen, hat so viel gelernt, hat Versagt, hat Gesiegt, hat erkannt und geglaubt. Sie hat Bilder gemalt, in Kathedralen und Kirchen, hat gesungen und Stein geformt, auch wenn nur die Malerei ihr Herz berühert hat. All dies, immer und immer wieder.
Es waren drei Scharen, die unter ihrer Führung große Verluste hinnahmen. Sie starben, kehrten Heim, nach einem Kampf, manchmal um Famael selbst zu schützen, zu retten. Und sie selbst gab die Aufgaben. So viele schon. Sie schickte Urielten in ein ungewisses Schicksal, sah wie ein Ramielit durch Traumsaat starb, hat erlebt wie ihr Gabrielit durch Ketzerwerk in der Luft zerfetzt wurde und wie ihr Raphaelit sich bei einer Heilung selbst aufbrauchte. Sie sah wie ein Engel sich opferte um die Schar zu retten und in Gottes Flammen verging.
Sie hat die Luft des Brandlandes gekostet, hat ketzerische Technologie gesehen und auch benutzt, hat Traumsaat aus den tiefsten Ängsten der Menschen gegenübergestanden. Sie hat junge Engel unterrichtet und sie von älteren gelernt. Sie hat sture Ramieliten gebändigt und verrückte Urieliten in ihre Schar intergiriert. Sie hat Raphaeliten an ihrer Schulter sich ausweinen lassen und mit ihrem Gabrieliten zusammen trainiert. Sie hat ihre Scharen immer geliebt, sich selbst für sie aufgeopfert und niemals Schaden zu ihnen dringen lassen.
Sie hat so viel gesehen und immer ist sie daran gewachsen und hat es überlebt. Und immer hat Gottes Segen sie begleitet.
Niemals hat sie in ihrem Glauben geschwankt.
Sie hat von den anderen immer etwas weniger verlangt, als von sich selbst. Alle müssen 100% geben, sie hat immer 110 gegeben.
Nur jetzt, jetzt ist sie erschöpft, innerlich fühlt sie eine Müdigkeit. Sie möchte zurück, zu ihrem Erzengel, zu ihrem himmlischen Gott. Schon die letzten drei Aufträge sollten angeblich die letzten Aufträge für sie sein und doch, je weniger Engel der himmlische Herr zur Erde schickt, desto wertvoller wird ihr spezielles Wissen, ihr Können und der Krieg gegen die Ungläubigen Britten lässt die Furcht in ihr aufkommen, dass sie noch länger hier verweilen soll und dabei zeigt ihr sterblicher Körper doch schon deutlich, dass sie zu lange hier ist.
Der weiße Engelsstaub hat die anfänglichen Zweifel zerstreut, doch weiß die Michaelitin, dass dies keine Lösung auf Dauer sein kann. Schließlich wünscht sich Famael nichts mehr, als einfach einmal wieder lange zu schlafen.
Orden: Michael
Geschlecht: weiblich
Alter: 19
Zeichnung: Scriptura
Augenfarbe: cognac
Haarfarbe: dunkles blond
Flügel: weiß mit goldrotem Schimmer an den Rändern der Schwungfeder, zum Teil mit filigranen Ornamenten bemalt
Größe: 1,69m
Aussehen:
Famael entspricht genau dem, was wohl jeder vom Orden des Michael erwartet würde. Hochgewachsen, sportlich und trainiert, ist ihr Körper. Eindrucksvoll, charismatisch und selbstbewusst ihr Auftreten. Das blonde Haar fällen etwas länger als üblich bei dem Orden, meist zu einem festen Dutt gebunden, ein gutes Stück, so offen, über die Schultern. Die goldbraunen Augen, die wie gebrannter Conagc schimmern, blicken aufmerksam und zuversichtlich in die Welt und die sanften geschwungenen Lippen tragen oft ein offenes und ehrliches Lächeln.
Unzählige Votivbänder sind um Arme und Oberkörper gewickelt, zeugen von dem Ruhm der Trägerin, die Kleidung rein weiß, ebenso die gewaltigen Schwingen, die den Körper hinauf in den Himmel tragen. Die großen äußeren Schwungfedern sind bemalt, kleine Kunstwerke, mit goldener Farbe. Die vergoldeten Sandalen finden sich ab und an den Füßen, wenn ihr danach ist und runden das perfekte Bild ab.
Und doch, ein paar kleine Makel gibt es, so können die rein weißen Bänder, die um den Oberkörper fest geschnürt sind, nicht verdecken, dass der Engelskörper gereift ist und die leichten Rundungen darunter zeigen, wie weit dies schon geschehen ist. Zudem finden sich am linken Arm kleine Einstiche, die aber meist von reinweißen Stulpen verdeckt sind.
Wesen:
Auch das Wesen der Michaelitin ist so, wie man es von dem Orden erwarten mag. Sie ist folg- und strebsam. Sie kann sanft und unerbittlich, führsorglich und streng sein. Zu Menschen, wie auch zu himmlischen Geschwistern.
Sie strahlt eine Ruhe, ein Vertrauen und eine Erfahrung aus, die nicht viele Engel in sich vereinen. Unschwer sieht man, dass dieser Engel schon lange auf Erden weilt, Autorität gehört ebenso in ihr Auftreten und ihre Stimme, wie auch Sanftheit oder Mitgefühl.
Sie ist ein Fels in der Brandung, sie schwankt nicht, sie weicht nicht. Sie ist ein Streiter des Herren, sie ist ein Engel Michaels.
Vorzüge:
Charismatisch
exzellente Nahkämpferin
herausragende Malerin
Kriegserfahren
Schauspielerin
Glück (dieses echte, wo der Lastwagen mit Kernbetten langfährt wenn man aus einem Haus fällt *gg*)
Schwächen:
Pubertät
Müde
Drogenabhängig (aber leicht bisher)
Leistungsansprüche an sich und die Welt
Mächte: sehr schlecht – schlecht – mittelmäßig – gut – sehr gut – perfekt
Signum:
Die Seele der Schar (perfekt)
Innere Ruhe (sehr gut)
Ross und Reiter (sehr gut)
Die Stimme (perfekt)
Sigil:
Die Hand Gottes (perfekt)
Herr über den Leib (gut)
Korona (sehr gut)
Tohu wa bohu (mittelmäßig)
Scriptura:
Bannstrahl (perfekt)
Der Schrei (gut)
Vollmacht (sehr gut)
Waffen:
Hasta
Dolch
Ausrüstung:
Ersatz Kriegsrock
Votivbänder
Pinsel und Farbe
Manariegel
Schulterplatte, mit kunstvollem Gemälde
Kamm, Bürste, Duftöle
Wasserschlauch
Spritze (in einer Holzdose, sehr sorgsam verpackt)
Engelsstaub (min 10 Portionen)
Lederne Gürteltasche
Sprachen:
Latein
Commen (Michael, Raphael, Uriel, Ramiel und Gabrielsländisch, sowie einige selteneren Dialekte)
Hintergrund:
Famael betrat vor vielen Jahren die Erde, sie absolvierte ihre Postulantenzeit und fiel durch ihre strebsame und offene Art auf. Die Missionen waren zu Anfang leicht, später schwer und es gab große Erfolge und bittere Niederlagen, aber Famael lernte schnell, wuchs an jeder Aufgabe und zerbrach an keiner.
Und so folgte Schar auf Schar, Auftrag, um Auftrag und Famael erhielt das Sigil und vor mehr als fünf Jahren auch das Scriptura. Sie ist ein Engel, sie hört und gehört. Sie dient der heiligen Angelitischen Kirche und dem Pontifex Maximus mit aller Kraft, mit allen Fähigkeiten und mit allem Glauben.
Doch langsam ist sie tief im Inneren müde.
Sie hat so viel gesehen an Traumsaat, an Ketzern, an Versuchten, an Krankheiten, an Giften und an ketzerischer Technik. Nichts hat sie jemals in ihrem Glauben schwanken lassen.
Doch jetzt, jetzt möchte sie langsam heim.
Sie hat Scharen geführt, hat Kämpfe ausgetragen, hat ihre Geschwister sterben sehen, hat sie auf Erden willkommen geheißen, sie hat Diplomaten getroffen, hat so viel gelernt, hat Versagt, hat Gesiegt, hat erkannt und geglaubt. Sie hat Bilder gemalt, in Kathedralen und Kirchen, hat gesungen und Stein geformt, auch wenn nur die Malerei ihr Herz berühert hat. All dies, immer und immer wieder.
Es waren drei Scharen, die unter ihrer Führung große Verluste hinnahmen. Sie starben, kehrten Heim, nach einem Kampf, manchmal um Famael selbst zu schützen, zu retten. Und sie selbst gab die Aufgaben. So viele schon. Sie schickte Urielten in ein ungewisses Schicksal, sah wie ein Ramielit durch Traumsaat starb, hat erlebt wie ihr Gabrielit durch Ketzerwerk in der Luft zerfetzt wurde und wie ihr Raphaelit sich bei einer Heilung selbst aufbrauchte. Sie sah wie ein Engel sich opferte um die Schar zu retten und in Gottes Flammen verging.
Sie hat die Luft des Brandlandes gekostet, hat ketzerische Technologie gesehen und auch benutzt, hat Traumsaat aus den tiefsten Ängsten der Menschen gegenübergestanden. Sie hat junge Engel unterrichtet und sie von älteren gelernt. Sie hat sture Ramieliten gebändigt und verrückte Urieliten in ihre Schar intergiriert. Sie hat Raphaeliten an ihrer Schulter sich ausweinen lassen und mit ihrem Gabrieliten zusammen trainiert. Sie hat ihre Scharen immer geliebt, sich selbst für sie aufgeopfert und niemals Schaden zu ihnen dringen lassen.
Sie hat so viel gesehen und immer ist sie daran gewachsen und hat es überlebt. Und immer hat Gottes Segen sie begleitet.
Niemals hat sie in ihrem Glauben geschwankt.
Sie hat von den anderen immer etwas weniger verlangt, als von sich selbst. Alle müssen 100% geben, sie hat immer 110 gegeben.
Nur jetzt, jetzt ist sie erschöpft, innerlich fühlt sie eine Müdigkeit. Sie möchte zurück, zu ihrem Erzengel, zu ihrem himmlischen Gott. Schon die letzten drei Aufträge sollten angeblich die letzten Aufträge für sie sein und doch, je weniger Engel der himmlische Herr zur Erde schickt, desto wertvoller wird ihr spezielles Wissen, ihr Können und der Krieg gegen die Ungläubigen Britten lässt die Furcht in ihr aufkommen, dass sie noch länger hier verweilen soll und dabei zeigt ihr sterblicher Körper doch schon deutlich, dass sie zu lange hier ist.
Der weiße Engelsstaub hat die anfänglichen Zweifel zerstreut, doch weiß die Michaelitin, dass dies keine Lösung auf Dauer sein kann. Schließlich wünscht sich Famael nichts mehr, als einfach einmal wieder lange zu schlafen.
Re: Dämmerschlaf: Engel
Name: Javiel
Spieler: Michael
Orden: Urieliten
Zeichnungsstufe: Scriptura
Schar: Famaels Schar
Geschlecht: männlich
Alter: ca. 18
Größe: 180 cm
Haarfarbe: gefärbt: dunkelbraun, natur: grau/weiß
Augenfarbe: braun
Statur: sehnig
Flügel: weiß-creme, braune Spitzen
Beschreibung:
Javiel ist nach außen hin ein möglichst konformer Vertreter seines Ordens. Sein sehniger Körper wirkt, wie immer öfter bei älteren Engeln, nicht mehr wirklich kindlich - ein Eindruck der auch durch die bis zur Brust hochgeschnürten Kriegsröcke und die in Lederbänder gewickelten und in Stulpen steckenden Arme nur schwer zu kaschieren ist. Übrigens genauso wie das feine Netz der Narben, die neben den Linien der Scriptura seinen Körper zeichnen. Am auffälligsten ist aber seine Größe - er ist einfach geradezu riesig für einen Engel.
Daumen, Mittel- und Zeigefinger seiner rechten Hand sind von einem dünnen Schießhandschuh bedeckt, mit dem die Pfeile aus dem Seitenköcher mit dem übermannslangen Urielitenbogen verschossen werden. Komplettiert wird die Bewaffnung - es wird oft übersehen, wie gut die freundlich auftretenden Bewahrer der Wege bewaffnet sind - von einem Langen Messer und einem geraden Kurzmesser an seiner linken Hüfte.
Da Javiel schon so lange auf Erden ist, dass die einstmals schwarzen Haare seiner körperlichen Hülle bereits ergraut sind, muss er mit Henna nachhelfen, um die ordenstypische Haartracht zu erhalten.
Aus seinem eher flachen Gesicht mit vollen Wangen ragt eine Stupsnase, die einen guten Kontrast zum breiten Kinn mit Grübchen bildet. Die braunen Augen huschen beständig hin und her, stets aufmerksam - und für den genauen Beobachter auch taxierend, abschätzend und vielleicht ... gehetzt?
Sprachen:
Charakter und Vergangenheit:
Während seiner Zeit auf Erden hat Javiel bereits viel gesehen und erlebt - wie fast alle Engel in seinem Alter. Die meisten Erlebnisse hat er gut weggesteckt, das andere verdrängt. Er sah Geschwister kommen und gehen, Engel und Menschen an der harten Realität zerbrechen oder langsam wahnsinnig werden. Die zunehmende Reife seines Körpers, die damit einhergehenden, zunächst verstörenden Veränderungen waren zwar erst verwirrend, aber keine Probleme die sich nicht mit einer Pinzette und gewissen Methoden bewältigen ließen.
Javiel selbst war stets sicher, fand er doch eine Zuflucht in Uriels Lehren und der Gewissheit, dass die Lehren seines Erzengels die reinste ist. Kein anderes Land in Europa bringt so wenig Ketzer und gleichzeitig so viele gottesfürchtige Menschen hervor.
Technologie hasst Javiel aus tiefstem Herzen und setzt alles daran vorsintflutliche Technik unschädlich zu machen. Feuerwaffen sind ihm ein Gräuel und alles was über einen Flaschenzug hinausgeht oder Uriels Schöpfung sonstwie entgegenläuft sollte seiner Ansicht nach besser vernichtet werden. Nicht selten hat er diese Möglichkeit dann auch ergriffen, wenn seine Einwände auf taube Ohren stießen - nicht immer notwendigerweise mit dem Wissen oder Einverständnis seiner Schargeschwister. Schließlich musste jemand das Notwendige tun, oder etwa nicht? Nach den ersten plumpen Versuchen lernte er dann schnell auch seine Spuren zu verwischen um keinen Verdacht auf sich zu lenken.
Und Menschen die Technik einsetzen oder sich für ihre Verbreitung stark machen... Er hat aufgehört zu zählen wie viele Helfer der Garballeros (uriel. für Schrottbarone) und feindlich gesinnte Forasteros (uriel. für Fremde) durch seine Pfeile starben. Er ist sich bewusst, dass durch seine Hand nicht nur eine abgelegene Dorfgemeinschaft auf Uriels rechten Pfad zurückgeführt wurde, indem er Menschen, welche die Vorzüge technischer Neuerungen nutzten oder anpriesen, richtete und sich somit als echter Bewahrer der Wege erwies.
Im letzten Jahr war Javiel als Bubo in Mont Salvage und als Ausbilder im Monte tätig, sowie als Schatten um den Garbarellos Urielsland mit Sabotage- und Guerilliaaktionen Einhalt zu gebieten.
Dann jedoch veränderte sich etwas, was sein bisheriges Weltbild aus den Angeln hebeln sollte: Javiel erinnert sich an früher.
An einen Jungen namens Javier, den Sohn der Raphaelisbegine Marienne und des urielitischen Umbros (uriel. für Templer) Nerera. An Reiter in schwarzen Rüstungen, die Kinder sammelten und nach Mont Salvage brachten. An seine echten Geschwister, dunkle Kammern, einen Tisch aus Metall, scharfe Messer, die Zeit in einem Glaszylinder und die Schmerzen durch die Tätowiernadeln. Zu Beginn war es noch leicht, diese Bilder als das Einsickern von weltlichen Einflüssen abzutun, die die himmlischen Streiter mit zunehmender Zeit auf Erden plagen. Doch stellten sich Unschärfen bald Scharf und Ahnungen formten sich zu Gewissheiten.
Also bat er seine Discipa (uriel. für Begine), nicht mehr länger für die Ausbildung junger Engel zuständig sein zu müssen. Die Angst, die neu angekommenen Sendboten mit seiner Unreinheit (für welche er die Erinnerungen zu Beginn noch hielt) zu "infizieren" war zu groß. Auch wurde es immer schwerer nach Außen hin den Anschein zu wahren und das Weltbild des selbstsicheren Urieliten ist in seinen Grundfesten erschüttert. Er muss einen Weg finden damit klar zu kommen, irgendeinen...
Nur dumm, dass die Discipa seinen Wunsch wohl falsch verstand und Javiel nun erneut einer Schar zugeteilt wurde. Denn wie, bei Uriel, sollte man jemandem erklären, was in einem vorgeht, wenn man es nicht einmal selbst begriff?
Spieler: Michael
Orden: Urieliten
Zeichnungsstufe: Scriptura
Schar: Famaels Schar
Geschlecht: männlich
Alter: ca. 18
Größe: 180 cm
Haarfarbe: gefärbt: dunkelbraun, natur: grau/weiß
Augenfarbe: braun
Statur: sehnig
Flügel: weiß-creme, braune Spitzen
Beschreibung:
Javiel ist nach außen hin ein möglichst konformer Vertreter seines Ordens. Sein sehniger Körper wirkt, wie immer öfter bei älteren Engeln, nicht mehr wirklich kindlich - ein Eindruck der auch durch die bis zur Brust hochgeschnürten Kriegsröcke und die in Lederbänder gewickelten und in Stulpen steckenden Arme nur schwer zu kaschieren ist. Übrigens genauso wie das feine Netz der Narben, die neben den Linien der Scriptura seinen Körper zeichnen. Am auffälligsten ist aber seine Größe - er ist einfach geradezu riesig für einen Engel.
Daumen, Mittel- und Zeigefinger seiner rechten Hand sind von einem dünnen Schießhandschuh bedeckt, mit dem die Pfeile aus dem Seitenköcher mit dem übermannslangen Urielitenbogen verschossen werden. Komplettiert wird die Bewaffnung - es wird oft übersehen, wie gut die freundlich auftretenden Bewahrer der Wege bewaffnet sind - von einem Langen Messer und einem geraden Kurzmesser an seiner linken Hüfte.
Da Javiel schon so lange auf Erden ist, dass die einstmals schwarzen Haare seiner körperlichen Hülle bereits ergraut sind, muss er mit Henna nachhelfen, um die ordenstypische Haartracht zu erhalten.
Aus seinem eher flachen Gesicht mit vollen Wangen ragt eine Stupsnase, die einen guten Kontrast zum breiten Kinn mit Grübchen bildet. Die braunen Augen huschen beständig hin und her, stets aufmerksam - und für den genauen Beobachter auch taxierend, abschätzend und vielleicht ... gehetzt?
Sprachen:
- Latein
- Common (verschiedene Dialekte von Urielsland)
- pragmatisch
- hinterhältig
- Fanatiker - hasst Technologie, Guerilliakämpfer, geht über Leichen, Saboteur
- durchbrechende Erinnerung
- Big in Japan: groß - genau das. Mehr Hebelwirkung - toll. Größeres Ziel, nicht so leicht in enge Durchgänge zu kommen, das Idealbild um gut 15 cm verfehlt - nicht so toll.
- Kriegsrock
- lederner Überrock mit seitlicher Schnürung
- darüber getragener Lendenschutz mit Uriels Banner
- Bauchpanzer aus gehärtetem Leder
- braune Armstulpen
- Lederbänder
- Haarbänder, kleine Tücher, Färbemittel - alles für die Frisur
- Gürtel
- Gürteltäschchen (Werkzeug, Hygienekram, Ersatzrock, Feuerstein+Stahl+Zunderpilz, etc.)
- Schwingenhülsen
- Messer
- dünner, dreifingriger Schießhandschuh für die rechte Hand
- Urielitenbogen
- Seitenköcher aus lederbespanntem Aluminium, 4-fach unterteilt, Platz für etwa 20 Pfeile, mit Aufsatztaschen
- verschiedene Pfeilspitzen
- langes Messer mit Wehrnagel
- Tanto
- Mächte Signum:
- Die Kraft des Boten [gut]
- Die Wege des Herrn [gut]
- Erleuchtete Augen [sehr gut]
- Wasser aus dem Stein [gut]
- Assisi [gut]
- Augen des Wächters [perfekt]
- Blutspur [sehr gut]
- Wie ein Dieb in der Nacht [gut]
- Allsehendes Auge [mäßig]
- Eins mit der Schöpfung [sehr gut]
- Flammendes Fanal [ja]
Charakter und Vergangenheit:
Während seiner Zeit auf Erden hat Javiel bereits viel gesehen und erlebt - wie fast alle Engel in seinem Alter. Die meisten Erlebnisse hat er gut weggesteckt, das andere verdrängt. Er sah Geschwister kommen und gehen, Engel und Menschen an der harten Realität zerbrechen oder langsam wahnsinnig werden. Die zunehmende Reife seines Körpers, die damit einhergehenden, zunächst verstörenden Veränderungen waren zwar erst verwirrend, aber keine Probleme die sich nicht mit einer Pinzette und gewissen Methoden bewältigen ließen.
Javiel selbst war stets sicher, fand er doch eine Zuflucht in Uriels Lehren und der Gewissheit, dass die Lehren seines Erzengels die reinste ist. Kein anderes Land in Europa bringt so wenig Ketzer und gleichzeitig so viele gottesfürchtige Menschen hervor.
Technologie hasst Javiel aus tiefstem Herzen und setzt alles daran vorsintflutliche Technik unschädlich zu machen. Feuerwaffen sind ihm ein Gräuel und alles was über einen Flaschenzug hinausgeht oder Uriels Schöpfung sonstwie entgegenläuft sollte seiner Ansicht nach besser vernichtet werden. Nicht selten hat er diese Möglichkeit dann auch ergriffen, wenn seine Einwände auf taube Ohren stießen - nicht immer notwendigerweise mit dem Wissen oder Einverständnis seiner Schargeschwister. Schließlich musste jemand das Notwendige tun, oder etwa nicht? Nach den ersten plumpen Versuchen lernte er dann schnell auch seine Spuren zu verwischen um keinen Verdacht auf sich zu lenken.
Und Menschen die Technik einsetzen oder sich für ihre Verbreitung stark machen... Er hat aufgehört zu zählen wie viele Helfer der Garballeros (uriel. für Schrottbarone) und feindlich gesinnte Forasteros (uriel. für Fremde) durch seine Pfeile starben. Er ist sich bewusst, dass durch seine Hand nicht nur eine abgelegene Dorfgemeinschaft auf Uriels rechten Pfad zurückgeführt wurde, indem er Menschen, welche die Vorzüge technischer Neuerungen nutzten oder anpriesen, richtete und sich somit als echter Bewahrer der Wege erwies.
Im letzten Jahr war Javiel als Bubo in Mont Salvage und als Ausbilder im Monte tätig, sowie als Schatten um den Garbarellos Urielsland mit Sabotage- und Guerilliaaktionen Einhalt zu gebieten.
Dann jedoch veränderte sich etwas, was sein bisheriges Weltbild aus den Angeln hebeln sollte: Javiel erinnert sich an früher.
An einen Jungen namens Javier, den Sohn der Raphaelisbegine Marienne und des urielitischen Umbros (uriel. für Templer) Nerera. An Reiter in schwarzen Rüstungen, die Kinder sammelten und nach Mont Salvage brachten. An seine echten Geschwister, dunkle Kammern, einen Tisch aus Metall, scharfe Messer, die Zeit in einem Glaszylinder und die Schmerzen durch die Tätowiernadeln. Zu Beginn war es noch leicht, diese Bilder als das Einsickern von weltlichen Einflüssen abzutun, die die himmlischen Streiter mit zunehmender Zeit auf Erden plagen. Doch stellten sich Unschärfen bald Scharf und Ahnungen formten sich zu Gewissheiten.
Also bat er seine Discipa (uriel. für Begine), nicht mehr länger für die Ausbildung junger Engel zuständig sein zu müssen. Die Angst, die neu angekommenen Sendboten mit seiner Unreinheit (für welche er die Erinnerungen zu Beginn noch hielt) zu "infizieren" war zu groß. Auch wurde es immer schwerer nach Außen hin den Anschein zu wahren und das Weltbild des selbstsicheren Urieliten ist in seinen Grundfesten erschüttert. Er muss einen Weg finden damit klar zu kommen, irgendeinen...
Nur dumm, dass die Discipa seinen Wunsch wohl falsch verstand und Javiel nun erneut einer Schar zugeteilt wurde. Denn wie, bei Uriel, sollte man jemandem erklären, was in einem vorgeht, wenn man es nicht einmal selbst begriff?
Zuletzt geändert von Javiel am 08.08.2013 - 15:50, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Dämmerschlaf: Engel
Name:Ciaraniel
Orden:Gabrieliten
Geschlecht:männlich
Alter: 17 Jahre
Größe:1,70 m
Flügel: weiß mit leichten Blauschimmer
Haarfarbe:schwarzblau
Augenfarbe: tief blau
Zeichnung:Scriptura
Aussehen:
Schlank, athletisch und trainiert. So könnte man Ciaraniels Körperbau beschreiben.
Mit der Kraft hängt der Gabrielit ein wenig hinterher und ist nicht ganz so muskulös wie seine Ordensgeschwister.
Damals als er ein Signums Engel war, hatte ihn das sehr gestört doch heute weiß er das er durch seine Schnelligkeit und Wendigkeit einiges wieder wett machen kann.
Seine Haut ist sehr blass, dadurch stechen die blauschwarzen Linien der Scriptura sehr hervor und verleihen dem Streiter Gottes ein geheimnisvolles Aussehen.
Was durch seine etwas längeren schwarzen Haare die in der Sonne einen leichten Blaustich haben und die eindringlichen tief blauen Augen noch mehr hervorgehoben werden.
Doch wirkt er keinesfalls gefährlich, denn in seinen blauen Augen ist stets der Schalk und die Lebenslust zusehen.
Sein Lächeln wirkt ehrlich und in den tief blauen Augen sieht man die Lebendigkeit die der Streiter Gottes ausstrahlt.
Man kann erkennen das die stoffliche Hülle des Engels schon lange nicht mehr den reinen kindlichen Körper besitzt. Was ihn lange Zeit sehr beschäftigt hat, je mehr er seine kindlichen Züge verloren hatte. Aber mittlerweile hat sich der schlanke Engel damit abgefunden und sieht dem ganzen positiv entgegen, denn umso schneller wird er wieder beim Herrn sein.
Hohe Wangenknochen und die wenigen markanten Gesichtszüge verleihen dem Engel edle Züge.
Die schwarzen glatten Haare bändigt der Gabrielit mit schwarzen Stirnbändern die mit blauen Mustern und filigranen Zeichen bestickt sind.
Ein Geschenk von seinem letzten Michaelit.
Um seinen Hals trägt er einen schwarzen Engelsanhänger aus Speckstein, der golden schimmert.
Wesen:
Ciaraniel ist ein aufgeschlossener, liebevoller und frecher Engel.
Immer einen Spruch auf den Lippen oder stets darum bemüht seine Schar bei Laune zuhalten.
Oft steckt er andere Engel und auch Menschen durch seine gute Laune an und zaubert auf so manches traurige Gesicht ein kleines Lächeln.
Doch auch wenn der Gabrielit ein Spaßvogel ist so kennt er seine Grenzen und weiß wann ernst angebracht ist und wann nicht.
Aber es gab eine Zeit da hatte sein Lächeln angefangen zu verblassen und seine Augen waren voller Trauer.
Als sein letzter Michaelit durch einen schweren Fehler, der durch Ciaraniel verschuldet wurde, durch einen Angriff eines Ketzers tödlich verletzt wurde und starb, hatte sich sein Denken, seine unbeschwerte Art so gut wie in Luft aufgelöst.
Der Gabrielit hatte nichts tun können sein Michaelit war in seinen Armen gestorben. Verzweifelt hatte Ciaraniel versucht ihm zu helfen doch der Lebensfunke seines Michaeliten war immer schwächer geworden und es hatte nicht lange gedauert da war er erloschen.
Sein bester Freund und Seelengefährte war gestorben und in Ciaraniel herrschte tiefe Trauer.
Die Schar wurde danach aufgelöst und der Streiter hatte eine neue Mission, er reiste nach einer kleinen Zeit der Trauer die man ihm gelassen hatte mit einem anderen Ordensbruder umher um in einigen Dörfern Ruhe und Frieden zu bringen.
Der andere Gabrielit war ein freundlicher und sanfter Engel Gottes, wenn man ihm nicht angesehen hätte das er ein Streiter des Herrn war, hätte man ihn für einen Raphaeliten halten können.
Ciaraniel hatte noch niemals zuvor so einen sanftmütigen Gabrieliten getroffen wie an diesem Tage.
Er war beeindruckt von dem liebevollen Wesen des Streiters und begann von ihm zu lernen.
Nach und nach kam das alte Wesen wieder zum Vorschein. Tief in seinem inneren erinnerte sich Ciaraniel an die Worte seines alten Michaeliten. Er solle niemals sein Wesen verlieren, er solle der bleiben der er war und sich niemals ändern.
Eigentlich hatte der Gabrielit die Worte in seinem inneren versiegeln und auch nicht mehr daran denken wollen. Doch die sanftmütige und freundliche Art seines Ordensbruders erinnerte ihn stark an seinen alten Freund.
Schon bald taute er wieder auf, begann zu lachen und zu scherzen.
Innerlich fühlte Ciaraniel das es richtig war, das es sich echt anfühlte und das er weiter so sein wollte. Aber es geschah was kommen musste die Wege der beiden trennten sich wieder, denn sein Ordensbruder wurde zum Gabrielitenhimmel gerufen. Dort sollte sein Weg der eines Ausbilders werden.
Ciaraniel wurde die Botschaft überbracht das er nun wieder seinen Platz in einer Schar einnehmen würde.
Tatsächlich freute sich der Gabrielit über diese Nachricht.
Doch erinnerte sich der Streiter weiterhin an das schreckliche Ereignis, an seinen Fehler.
Er war sich sicher Gott hatte ihn bestraft, hatte ihn vor Augen geführt was seine Unvorsichtigkeit angerichtet hatte.
Ciaraniel hat das niemals vergessen, weiß das es die Strafe des Herrn war.
Jedoch fühlt er auch so etwas wie eine leise Wut in sich auf Gott und sich selbst und ein kleines nagendes Gefühl das man Zweifel nennt.
Diese Zweifel kommen dem Gabrielit in letzter Zeit öfters, es sind große Zweifel an den Herrn und sich selbst. Wenn diese auftreten versucht er sich entweder mit einem Training bis zur Erschöpfung abzulenken oder er arbeitet mit Speckstein.
Die weichen Steine sind sein kleines Hobby das er damals zusammen mit seinem Michaelit geteilt hat.
Er liebt es kleine Detail verliebte Anhänger zu erschaffen oder auch Figuren die er mit sehr viel Liebe und Fingerspitzengefühl gefertigt hat.
Oft ist er dann in der Laune und verschenkt diese kleinen liebevoll gefertigten Anhänger oder Figuren.
Aber auch wenn Ciaraniel ein freundlicher und witziger Zeitgenosse ist darf man ihn niemals im Kampf unterschätzen.
Durch diesen einen schweren Fehler hat er damit begonnen noch härter und verbissener zu trainieren.
Niemals mehr soll ein Engel wegen seiner Unachtsamkeit zum Herrn auffahren.
Signum
• Daniels Geschenk - sehr gut
• Davids Flinkheit – sehr gut
• Goliaths Kraft – sehr gut
• Samsons Haar – gut
Sigil
• Golem - gut
• Gottes Rüstung – gut
• Kelch der Rache – schlecht
• Licht des Herrn - gut
Scriptura
• Das jüngste Gericht - ausreichend
• Opferlamm - schlecht
• Schild des Glaubens – mittelmäßig
Vorzüge:
gutaussehend
charismatisch
lebenslustig
freundlich
humorvoll
kreativ und besitzt sehr geschickte Finger für feinmotorische Arbeiten
exzellenter Nahkämpfer
Beschützer Instinkt
Waffenloser Kampf (Kampfsport)
schnell und sehr geschickt
Schwächen:
nicht ganz so kräftig wie seine anderen Ordensbrüder
dunkles Geheimnis (SL weiß Bescheid)
Schuldgefühle
große Zweifel
Beschützer Instinkt
manchmal sehr nachdenklich
Ausrüstung und Waffen:
Flammenschwert
2 Stoßdolche
Dolch
Schulterplatte (rechts)
Wasserschlauch
Votivbänder
Flammensalbe
Kriegsrock
Waffenpflegeset
Hygieneartikel
Bürste
schwarze Stirnbänder mir blauer Stickerei
Speckstein und Specksteinwerkzeug
Lederbänder
Orden:Gabrieliten
Geschlecht:männlich
Alter: 17 Jahre
Größe:1,70 m
Flügel: weiß mit leichten Blauschimmer
Haarfarbe:schwarzblau
Augenfarbe: tief blau
Zeichnung:Scriptura
Aussehen:
Schlank, athletisch und trainiert. So könnte man Ciaraniels Körperbau beschreiben.
Mit der Kraft hängt der Gabrielit ein wenig hinterher und ist nicht ganz so muskulös wie seine Ordensgeschwister.
Damals als er ein Signums Engel war, hatte ihn das sehr gestört doch heute weiß er das er durch seine Schnelligkeit und Wendigkeit einiges wieder wett machen kann.
Seine Haut ist sehr blass, dadurch stechen die blauschwarzen Linien der Scriptura sehr hervor und verleihen dem Streiter Gottes ein geheimnisvolles Aussehen.
Was durch seine etwas längeren schwarzen Haare die in der Sonne einen leichten Blaustich haben und die eindringlichen tief blauen Augen noch mehr hervorgehoben werden.
Doch wirkt er keinesfalls gefährlich, denn in seinen blauen Augen ist stets der Schalk und die Lebenslust zusehen.
Sein Lächeln wirkt ehrlich und in den tief blauen Augen sieht man die Lebendigkeit die der Streiter Gottes ausstrahlt.
Man kann erkennen das die stoffliche Hülle des Engels schon lange nicht mehr den reinen kindlichen Körper besitzt. Was ihn lange Zeit sehr beschäftigt hat, je mehr er seine kindlichen Züge verloren hatte. Aber mittlerweile hat sich der schlanke Engel damit abgefunden und sieht dem ganzen positiv entgegen, denn umso schneller wird er wieder beim Herrn sein.
Hohe Wangenknochen und die wenigen markanten Gesichtszüge verleihen dem Engel edle Züge.
Die schwarzen glatten Haare bändigt der Gabrielit mit schwarzen Stirnbändern die mit blauen Mustern und filigranen Zeichen bestickt sind.
Ein Geschenk von seinem letzten Michaelit.
Um seinen Hals trägt er einen schwarzen Engelsanhänger aus Speckstein, der golden schimmert.
Wesen:
Ciaraniel ist ein aufgeschlossener, liebevoller und frecher Engel.
Immer einen Spruch auf den Lippen oder stets darum bemüht seine Schar bei Laune zuhalten.
Oft steckt er andere Engel und auch Menschen durch seine gute Laune an und zaubert auf so manches traurige Gesicht ein kleines Lächeln.
Doch auch wenn der Gabrielit ein Spaßvogel ist so kennt er seine Grenzen und weiß wann ernst angebracht ist und wann nicht.
Aber es gab eine Zeit da hatte sein Lächeln angefangen zu verblassen und seine Augen waren voller Trauer.
Als sein letzter Michaelit durch einen schweren Fehler, der durch Ciaraniel verschuldet wurde, durch einen Angriff eines Ketzers tödlich verletzt wurde und starb, hatte sich sein Denken, seine unbeschwerte Art so gut wie in Luft aufgelöst.
Der Gabrielit hatte nichts tun können sein Michaelit war in seinen Armen gestorben. Verzweifelt hatte Ciaraniel versucht ihm zu helfen doch der Lebensfunke seines Michaeliten war immer schwächer geworden und es hatte nicht lange gedauert da war er erloschen.
Sein bester Freund und Seelengefährte war gestorben und in Ciaraniel herrschte tiefe Trauer.
Die Schar wurde danach aufgelöst und der Streiter hatte eine neue Mission, er reiste nach einer kleinen Zeit der Trauer die man ihm gelassen hatte mit einem anderen Ordensbruder umher um in einigen Dörfern Ruhe und Frieden zu bringen.
Der andere Gabrielit war ein freundlicher und sanfter Engel Gottes, wenn man ihm nicht angesehen hätte das er ein Streiter des Herrn war, hätte man ihn für einen Raphaeliten halten können.
Ciaraniel hatte noch niemals zuvor so einen sanftmütigen Gabrieliten getroffen wie an diesem Tage.
Er war beeindruckt von dem liebevollen Wesen des Streiters und begann von ihm zu lernen.
Nach und nach kam das alte Wesen wieder zum Vorschein. Tief in seinem inneren erinnerte sich Ciaraniel an die Worte seines alten Michaeliten. Er solle niemals sein Wesen verlieren, er solle der bleiben der er war und sich niemals ändern.
Eigentlich hatte der Gabrielit die Worte in seinem inneren versiegeln und auch nicht mehr daran denken wollen. Doch die sanftmütige und freundliche Art seines Ordensbruders erinnerte ihn stark an seinen alten Freund.
Schon bald taute er wieder auf, begann zu lachen und zu scherzen.
Innerlich fühlte Ciaraniel das es richtig war, das es sich echt anfühlte und das er weiter so sein wollte. Aber es geschah was kommen musste die Wege der beiden trennten sich wieder, denn sein Ordensbruder wurde zum Gabrielitenhimmel gerufen. Dort sollte sein Weg der eines Ausbilders werden.
Ciaraniel wurde die Botschaft überbracht das er nun wieder seinen Platz in einer Schar einnehmen würde.
Tatsächlich freute sich der Gabrielit über diese Nachricht.
Doch erinnerte sich der Streiter weiterhin an das schreckliche Ereignis, an seinen Fehler.
Er war sich sicher Gott hatte ihn bestraft, hatte ihn vor Augen geführt was seine Unvorsichtigkeit angerichtet hatte.
Ciaraniel hat das niemals vergessen, weiß das es die Strafe des Herrn war.
Jedoch fühlt er auch so etwas wie eine leise Wut in sich auf Gott und sich selbst und ein kleines nagendes Gefühl das man Zweifel nennt.
Diese Zweifel kommen dem Gabrielit in letzter Zeit öfters, es sind große Zweifel an den Herrn und sich selbst. Wenn diese auftreten versucht er sich entweder mit einem Training bis zur Erschöpfung abzulenken oder er arbeitet mit Speckstein.
Die weichen Steine sind sein kleines Hobby das er damals zusammen mit seinem Michaelit geteilt hat.
Er liebt es kleine Detail verliebte Anhänger zu erschaffen oder auch Figuren die er mit sehr viel Liebe und Fingerspitzengefühl gefertigt hat.
Oft ist er dann in der Laune und verschenkt diese kleinen liebevoll gefertigten Anhänger oder Figuren.
Aber auch wenn Ciaraniel ein freundlicher und witziger Zeitgenosse ist darf man ihn niemals im Kampf unterschätzen.
Durch diesen einen schweren Fehler hat er damit begonnen noch härter und verbissener zu trainieren.
Niemals mehr soll ein Engel wegen seiner Unachtsamkeit zum Herrn auffahren.
Signum
• Daniels Geschenk - sehr gut
• Davids Flinkheit – sehr gut
• Goliaths Kraft – sehr gut
• Samsons Haar – gut
Sigil
• Golem - gut
• Gottes Rüstung – gut
• Kelch der Rache – schlecht
• Licht des Herrn - gut
Scriptura
• Das jüngste Gericht - ausreichend
• Opferlamm - schlecht
• Schild des Glaubens – mittelmäßig
Vorzüge:
gutaussehend
charismatisch
lebenslustig
freundlich
humorvoll
kreativ und besitzt sehr geschickte Finger für feinmotorische Arbeiten
exzellenter Nahkämpfer
Beschützer Instinkt
Waffenloser Kampf (Kampfsport)
schnell und sehr geschickt
Schwächen:
nicht ganz so kräftig wie seine anderen Ordensbrüder
dunkles Geheimnis (SL weiß Bescheid)
Schuldgefühle
große Zweifel
Beschützer Instinkt
manchmal sehr nachdenklich
Ausrüstung und Waffen:
Flammenschwert
2 Stoßdolche
Dolch
Schulterplatte (rechts)
Wasserschlauch
Votivbänder
Flammensalbe
Kriegsrock
Waffenpflegeset
Hygieneartikel
Bürste
schwarze Stirnbänder mir blauer Stickerei
Speckstein und Specksteinwerkzeug
Lederbänder
Re: Dämmerschlaf: Engel
Kadnel
Allgemeines:
Name des Engels: Kadnel
Orden: Raphaelit
Geschlecht: weiblich
Größe: 1,40
Gewicht: 35 kg
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Weiß
Flügel: (Farbe/Größe) Leicht grau/6,5 m
Alter: 11
Charakter:
Auf den ersten Blick wirkt Kadnel schüchtern und unsicher, da sie oft den Blicken anderer ausweicht oder gedankenverloren in die Ferne blickt. Ihre sanften Gesichtszüge und ihre weiche, leise Stimme unterstützen diesen Eindruck nur. Wenn sie aber mit einem klaren Ziel vorgeht, so zeigt Kadnel eine blindwütige Hingabe zu der Erfüllung jenes Ziels, die sich auch oft durch eine überraschende Genauigkeit auszeichnet, welche im krassen Gegensatz zu ihrem sonstigen Verhalten steht.
Aufgrund der vielen Zeit, die sie auf Reisen verbracht hat, ist ihre Haut leicht sonnengebräunt und anders als viele andere Raphaeliten trägt sie ihr Haar mit einem sehr simplen kurzen Schnitt. Bis kurz nach ihrer ersten Mission hatte sie ihr Haar mit einem typischen Dutt getragen, aber nach ihrem Trauma machte sie jede Ungereimtheit mit ihrem Dutt wahnsinnig. Und irgendwann, während der vielen Reisen über das Land, beschloss sie, ihren Dutt abzuschneiden und ihr Haar kurz und simpel zu tragen.
Die schrecklichen Ereignisse in den Anfängen ihrer Engel-Laufbahn haben sie traumatisiert zurückgelassen und manchmal werden ihre Meditationen von Alpträumen unterbrochen als die schmerzhaften Erinnerungen wieder und wieder von ihr durchlebt werden. Kadnel versucht zwar diese Erfahrung zu überwinden, aber anstatt offen über ihren Schmerz mit anderen zu reden, ist sie zu einem Einzelgänger geworden. Während sie mittlerweile gelernt hat, wieder mit anderen Personen zu kommunizieren und ihnen zumindest ein wenig zu vertrauen, hält sie jene immer noch meist auf Distanz und besteht oft auch auf einen formalen oder zumindest höflichen Ton.
Während der vielen Solo-Missionen in ihrer Signum-Zeit hat sie jedoch einige Personen getroffen, denen sie ein wenig mehr vertraut hat als anderen. Aus diesen Bekanntschaften hat sie ein Langschwert eines alten Templers erworben, dass sie gut pflegt und womit sie einigermaßen umzugehen weiß. Sie ist nicht Anhänger der Prüfer aber, sondern behält das Schwert einerseits als Erinnerung an jenen Freund und daran, dass sie nicht mehr so hilflos der Welt ausgeliefert ist wie sie es einst war. Und von einem Barden hat sie eine Okarina-Flöte bekommen auf der sie oft spielt und allgemein hat sie eine große Liebe für Musik aller Art gefunden, da jene sie am besten abzulenken scheint von ihren Erinnerungen an die traumatischen Ereignisse.
Hintergrund:
Kadnel begann ihr Engelleben recht normal, da selbst wenn ihre genaue und präzise Vorgehensweise beim Training ihr Lob einbrachte und ihr gutes Gedächtnis ihr Studium der theoretischen Gebiete sie zu einem vorbildlichen Studenten machten, so war sie am Ende lediglich ein begabter, aber keinesfalls aufsehenerregender Engel.
Dies änderte sich als sie auf ihrer ersten Mission, kurz nachdem sie ihr Signum erhalten hatte. Alleine reisend und nie gewarnt geworden, geriet sie in die Mitte eines Traumsaathinterhalts, der eine größere Karawane als Ziel hatte. Unerfahren und in Panik verfallen, trug Kadnel recht wenig zum Kampfgeschehen bei, aber letztendlich schienen die überlebenden Söldner, welche die Karawane bewachten, die Traumsaat in die Flucht schlagen zu können als die letzten jener Kreaturen einfach in einer Wolke aus giftigen Sporen zerplatzten. Vergiftet und mit dem Tode ringend flehten die Überlebenden der Karawane Kadnel an sie zu heilen. Wissend, dass sie noch nicht die Kraft besaß, das Gift zu neutralisieren konnte sie nur hilflos zusehen wie die siegreichen Überlebenden langsam und qualvoll starben. Der qualvolle Tod jener Menschen nicht genug, so war Kadnel nicht von den Giftsporen betroffen gewesen – weil sie weit abseits des Kampfes sich versteckt hatte.
Die Erfahrung ihrer Hilflosigkeit und Feigheit traumatisierten sie und sie wurde erst einen Tag später von Templern aufgelesen, die sie vor sich hinstarrend neben den Leichen der Karawane fanden.
Daraufhin begann ein langsamer Heilungsprozess, der wohl nie ein Ende gefunden hätte, wenn sie nicht gerade zufällig genau jenem Orden angehört hätte, der sich der Kunst der Heilung gewidmet hatte. In jener Zeit weigerte sie sich einer Schar anzuschließen und im Allgemeinen wechselte sie nur recht wenige Worte mit anderen.
Einen bereits kreierten Engel nicht aufgeben wollend, entschied man sich sie stattdessen auf Missionen zu schicken, die sie auch ganz gut alleine erledigen konnte. Anfangs weigerte sich Kadnel auch das zu tun, aber sie wurde letztendlich davon überzeugt, dass dies der beste Weg sein würde, die Ereignisse von damals zu verarbeiten. Wortkarg und mehr oder weniger deprimiert folgte Kadnel den Wünschen der Kirche.
Diese Einstellung begann sich langsam zu ändern als sie Aelfroc, einen wandernden Musiker, traf und ihre eigene Liebe zur Musik sowie ihr Talent dafür entdeckte. Die simple Freude, die ihr das Hören und später auch Spielen von Musik war, lenkte sie lange genug von ihren dunklen Erinnerungen ab, um wieder Mut zu fassen.
Sie sollte noch für einige Monate danach weitere Einzelmissionen erledigen, die sie quer durch das Raphaelsland und Michaelsland führten. In jener Zeit verbrachte sie viele Nächte alleine, was ihr Gelegenheit gab sich auf das Spielen jener Okarina-Flöte zu konzentrieren, welche sie von Aelfroc als Abschiedsgeschenk erhalten hatte. Außerdem hatte sie ungewöhnlich viel Kontakt mit normalen Menschen in jener Zeit, selbst wenn ihre stille Art selten zu wirklichen Gesprächen führte in jenen Tagen.
Doch in der Menge von Leuten, welche sie auf ihren Reisen traf, waren zwei, welche dann doch einen bleibenden Eindruck bei ihr hinterlassen hatten. Zum einen war da die Begine Annabelle, welche ihr Lesen und Schreiben beibrachte, sodass nicht nur ihre Kräfte zum Heilen von Personen einsetzte, sondern auch in schriftlichen Angelegenheiten dem kleinen oft-ignorierten Kloster aushelfen konnte. Die zweite Person war ein Templer im Ruhestand, den Kadnel kennenlernte als die ersten Anzeichen seines kommenden Ablebens einsetzten. Paralysiert von dem Gefühl erneut hilflos mitansehen zu müssen wie jemand in ihrer Nähe starb, kamen wieder all jene düsteren Erinnerungen von jenem Traum hoch. Brennus, welcher als Templer oft mit dem Tod und seiner Verantwortung zu tun gehabt hatte, konnte Kadnel überzeugen, sich nicht von jener traumatischen Erfahrung kontrollieren zu lassen. Als Brennus starb überließ er ihr sein Langschwert und Kadnel beschloss, dass sie nicht ewig sich vor ihrer Verantwortung als Engel Raphaels drücken konnte. Ihre Sigil-Tätowierungen erhaltend beschloss sie also zum ersten Mal Teil einer Schar zu werden.
Mächte:
[sehr gut][gut][ausreichend][schlecht][gar nicht]
Signum:
Das sehende Auge [sehr gut]
Heilende Hand [sehr gut]
Knochenfeld [schlecht]
Mein Leib [ausreichend]
Sigil:
Benedeiung [schlecht]
Bittere Galle[sehr gut]
Krankheiten heilen[gut]
Spinnen des Lebensfadens [ausreichend]
Scriptura:
Fertigkeiten:
Vorzüge:
- Aufmerksam: Kadnel hat ein Talent dafür, schneller unauffällige Details in ihrer Umgebung zu bemerken als es andere tun… insofern sie nach jenen sucht.
- Gutes Gedächtnis: Einer der Gründe, warum die traumatischen Ereignisse sie bis heute verfolgen ist ihr gutes Gedächtnis.
- Lesen/Schreiben: Ihre Freundschaft mit einer Begine hat dazu geführt, dass sie über mehrere Monate hinweg lesen und schreiben gelernt hat.
- Gute Fliegerin: Die vielen Missionen, die sie alleine durchgeführt hat, haben sie gezwungen oft und über lange Distanzen zwischen verschiedenen Orten zu fliegen, um mit ihren Kräften Leuten zu helfen oder Botschaften zu überbringen. Dadurch ist sie zu einer überdurchschnittlich geschickten Fliegerin geworden.
- Musikalisches Talent: Kadnel ist begabt darin komplexe Melodien mit ihrer Okarina-Flöte nachzuspielen oder sogar neue zu kreieren. Würde jemand sie an andere musikalische Instrumente heranführen, so würde es ihr leicht fallen, auch jene zu meistern mit ein wenig Übung.
Schwächen:
- Tunnelblick: Sich auf ein Ziel festlegend, konzentriert sich Kadnel manchmal so sehr darauf, dass sie andere Belange, wie Erschöpfung oder mögliche Gefahren in der Umgebung, vollkommen ignoriert.
- Alpträume: Die Ereignisse ihrer ersten Mission suchen ihn immer noch heim. Während ihre Meditationen immer etwas unruhig sind, so kommt es manchmal vor, dass sie durch besonders lebhafte Erinnerungen an jenes Trauma aus ihrer Meditation gerissen wird.
- Geistesabwesend: Oft in ihren eigenen Überlegungen oder zufälligen Beobachtungen vertieft, bekommt sie nicht sehr viel von ihrer Umgebung mit, wenn sie keinen Grund hat, sich aktiv damit zu beschäftigen.
- Einzelgängerin: Daran gewohnt allein auf ihren Reisen zu sein und getrieben von ihrer traumatischen Erfahrung Abstand zur Außenwelt zu suchen, mangelt es ihr oft an Eleganz und Selbstbewusstsein in sozialen Situationen. Übertrieben förmlich oder höflich distanziert sie sich generell von den Personen in ihrer Umgebung.
Sprachen:
Latein
Common: Raphaelsland, Michaelsland
Waffen und Ausrüstung:
Waffen:
- Langschwert
- Messer
Ausrüstung:
- Gürteltaschen
- Umhängetasche
- Verbandszeug, ein paar einfache Kräuter
- Verschiedene kleinere Werkzeuge (Skalpell usw.) für‘s Sezieren
- Schleifstein
- Okarina-Flöte
- Wasserschlauch
Zusätze:
Ängste: Hilflosigkeit,
Ziele/Träume: Ihr Trauma zu überwinden; Sich selbst beweisen zu können, dass sie nicht mehr so hilflos ist wie sie es damals gewesen war
Dinge die der Charakter gern hat: Ruhe, Kontrolle, Sauberkeit, Ordnung, Musik
Dinge die der Charakter hasst: Überraschungen, Unnötiges Leid, Aufdringlichkeit
Allgemeines:
Name des Engels: Kadnel
Orden: Raphaelit
Geschlecht: weiblich
Größe: 1,40
Gewicht: 35 kg
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Weiß
Flügel: (Farbe/Größe) Leicht grau/6,5 m
Alter: 11
Charakter:
Auf den ersten Blick wirkt Kadnel schüchtern und unsicher, da sie oft den Blicken anderer ausweicht oder gedankenverloren in die Ferne blickt. Ihre sanften Gesichtszüge und ihre weiche, leise Stimme unterstützen diesen Eindruck nur. Wenn sie aber mit einem klaren Ziel vorgeht, so zeigt Kadnel eine blindwütige Hingabe zu der Erfüllung jenes Ziels, die sich auch oft durch eine überraschende Genauigkeit auszeichnet, welche im krassen Gegensatz zu ihrem sonstigen Verhalten steht.
Aufgrund der vielen Zeit, die sie auf Reisen verbracht hat, ist ihre Haut leicht sonnengebräunt und anders als viele andere Raphaeliten trägt sie ihr Haar mit einem sehr simplen kurzen Schnitt. Bis kurz nach ihrer ersten Mission hatte sie ihr Haar mit einem typischen Dutt getragen, aber nach ihrem Trauma machte sie jede Ungereimtheit mit ihrem Dutt wahnsinnig. Und irgendwann, während der vielen Reisen über das Land, beschloss sie, ihren Dutt abzuschneiden und ihr Haar kurz und simpel zu tragen.
Die schrecklichen Ereignisse in den Anfängen ihrer Engel-Laufbahn haben sie traumatisiert zurückgelassen und manchmal werden ihre Meditationen von Alpträumen unterbrochen als die schmerzhaften Erinnerungen wieder und wieder von ihr durchlebt werden. Kadnel versucht zwar diese Erfahrung zu überwinden, aber anstatt offen über ihren Schmerz mit anderen zu reden, ist sie zu einem Einzelgänger geworden. Während sie mittlerweile gelernt hat, wieder mit anderen Personen zu kommunizieren und ihnen zumindest ein wenig zu vertrauen, hält sie jene immer noch meist auf Distanz und besteht oft auch auf einen formalen oder zumindest höflichen Ton.
Während der vielen Solo-Missionen in ihrer Signum-Zeit hat sie jedoch einige Personen getroffen, denen sie ein wenig mehr vertraut hat als anderen. Aus diesen Bekanntschaften hat sie ein Langschwert eines alten Templers erworben, dass sie gut pflegt und womit sie einigermaßen umzugehen weiß. Sie ist nicht Anhänger der Prüfer aber, sondern behält das Schwert einerseits als Erinnerung an jenen Freund und daran, dass sie nicht mehr so hilflos der Welt ausgeliefert ist wie sie es einst war. Und von einem Barden hat sie eine Okarina-Flöte bekommen auf der sie oft spielt und allgemein hat sie eine große Liebe für Musik aller Art gefunden, da jene sie am besten abzulenken scheint von ihren Erinnerungen an die traumatischen Ereignisse.
Hintergrund:
Kadnel begann ihr Engelleben recht normal, da selbst wenn ihre genaue und präzise Vorgehensweise beim Training ihr Lob einbrachte und ihr gutes Gedächtnis ihr Studium der theoretischen Gebiete sie zu einem vorbildlichen Studenten machten, so war sie am Ende lediglich ein begabter, aber keinesfalls aufsehenerregender Engel.
Dies änderte sich als sie auf ihrer ersten Mission, kurz nachdem sie ihr Signum erhalten hatte. Alleine reisend und nie gewarnt geworden, geriet sie in die Mitte eines Traumsaathinterhalts, der eine größere Karawane als Ziel hatte. Unerfahren und in Panik verfallen, trug Kadnel recht wenig zum Kampfgeschehen bei, aber letztendlich schienen die überlebenden Söldner, welche die Karawane bewachten, die Traumsaat in die Flucht schlagen zu können als die letzten jener Kreaturen einfach in einer Wolke aus giftigen Sporen zerplatzten. Vergiftet und mit dem Tode ringend flehten die Überlebenden der Karawane Kadnel an sie zu heilen. Wissend, dass sie noch nicht die Kraft besaß, das Gift zu neutralisieren konnte sie nur hilflos zusehen wie die siegreichen Überlebenden langsam und qualvoll starben. Der qualvolle Tod jener Menschen nicht genug, so war Kadnel nicht von den Giftsporen betroffen gewesen – weil sie weit abseits des Kampfes sich versteckt hatte.
Die Erfahrung ihrer Hilflosigkeit und Feigheit traumatisierten sie und sie wurde erst einen Tag später von Templern aufgelesen, die sie vor sich hinstarrend neben den Leichen der Karawane fanden.
Daraufhin begann ein langsamer Heilungsprozess, der wohl nie ein Ende gefunden hätte, wenn sie nicht gerade zufällig genau jenem Orden angehört hätte, der sich der Kunst der Heilung gewidmet hatte. In jener Zeit weigerte sie sich einer Schar anzuschließen und im Allgemeinen wechselte sie nur recht wenige Worte mit anderen.
Einen bereits kreierten Engel nicht aufgeben wollend, entschied man sich sie stattdessen auf Missionen zu schicken, die sie auch ganz gut alleine erledigen konnte. Anfangs weigerte sich Kadnel auch das zu tun, aber sie wurde letztendlich davon überzeugt, dass dies der beste Weg sein würde, die Ereignisse von damals zu verarbeiten. Wortkarg und mehr oder weniger deprimiert folgte Kadnel den Wünschen der Kirche.
Diese Einstellung begann sich langsam zu ändern als sie Aelfroc, einen wandernden Musiker, traf und ihre eigene Liebe zur Musik sowie ihr Talent dafür entdeckte. Die simple Freude, die ihr das Hören und später auch Spielen von Musik war, lenkte sie lange genug von ihren dunklen Erinnerungen ab, um wieder Mut zu fassen.
Sie sollte noch für einige Monate danach weitere Einzelmissionen erledigen, die sie quer durch das Raphaelsland und Michaelsland führten. In jener Zeit verbrachte sie viele Nächte alleine, was ihr Gelegenheit gab sich auf das Spielen jener Okarina-Flöte zu konzentrieren, welche sie von Aelfroc als Abschiedsgeschenk erhalten hatte. Außerdem hatte sie ungewöhnlich viel Kontakt mit normalen Menschen in jener Zeit, selbst wenn ihre stille Art selten zu wirklichen Gesprächen führte in jenen Tagen.
Doch in der Menge von Leuten, welche sie auf ihren Reisen traf, waren zwei, welche dann doch einen bleibenden Eindruck bei ihr hinterlassen hatten. Zum einen war da die Begine Annabelle, welche ihr Lesen und Schreiben beibrachte, sodass nicht nur ihre Kräfte zum Heilen von Personen einsetzte, sondern auch in schriftlichen Angelegenheiten dem kleinen oft-ignorierten Kloster aushelfen konnte. Die zweite Person war ein Templer im Ruhestand, den Kadnel kennenlernte als die ersten Anzeichen seines kommenden Ablebens einsetzten. Paralysiert von dem Gefühl erneut hilflos mitansehen zu müssen wie jemand in ihrer Nähe starb, kamen wieder all jene düsteren Erinnerungen von jenem Traum hoch. Brennus, welcher als Templer oft mit dem Tod und seiner Verantwortung zu tun gehabt hatte, konnte Kadnel überzeugen, sich nicht von jener traumatischen Erfahrung kontrollieren zu lassen. Als Brennus starb überließ er ihr sein Langschwert und Kadnel beschloss, dass sie nicht ewig sich vor ihrer Verantwortung als Engel Raphaels drücken konnte. Ihre Sigil-Tätowierungen erhaltend beschloss sie also zum ersten Mal Teil einer Schar zu werden.
Mächte:
[sehr gut][gut][ausreichend][schlecht][gar nicht]
Signum:
Das sehende Auge [sehr gut]
Heilende Hand [sehr gut]
Knochenfeld [schlecht]
Mein Leib [ausreichend]
Sigil:
Benedeiung [schlecht]
Bittere Galle[sehr gut]
Krankheiten heilen[gut]
Spinnen des Lebensfadens [ausreichend]
Scriptura:
Fertigkeiten:
Vorzüge:
- Aufmerksam: Kadnel hat ein Talent dafür, schneller unauffällige Details in ihrer Umgebung zu bemerken als es andere tun… insofern sie nach jenen sucht.
- Gutes Gedächtnis: Einer der Gründe, warum die traumatischen Ereignisse sie bis heute verfolgen ist ihr gutes Gedächtnis.
- Lesen/Schreiben: Ihre Freundschaft mit einer Begine hat dazu geführt, dass sie über mehrere Monate hinweg lesen und schreiben gelernt hat.
- Gute Fliegerin: Die vielen Missionen, die sie alleine durchgeführt hat, haben sie gezwungen oft und über lange Distanzen zwischen verschiedenen Orten zu fliegen, um mit ihren Kräften Leuten zu helfen oder Botschaften zu überbringen. Dadurch ist sie zu einer überdurchschnittlich geschickten Fliegerin geworden.
- Musikalisches Talent: Kadnel ist begabt darin komplexe Melodien mit ihrer Okarina-Flöte nachzuspielen oder sogar neue zu kreieren. Würde jemand sie an andere musikalische Instrumente heranführen, so würde es ihr leicht fallen, auch jene zu meistern mit ein wenig Übung.
Schwächen:
- Tunnelblick: Sich auf ein Ziel festlegend, konzentriert sich Kadnel manchmal so sehr darauf, dass sie andere Belange, wie Erschöpfung oder mögliche Gefahren in der Umgebung, vollkommen ignoriert.
- Alpträume: Die Ereignisse ihrer ersten Mission suchen ihn immer noch heim. Während ihre Meditationen immer etwas unruhig sind, so kommt es manchmal vor, dass sie durch besonders lebhafte Erinnerungen an jenes Trauma aus ihrer Meditation gerissen wird.
- Geistesabwesend: Oft in ihren eigenen Überlegungen oder zufälligen Beobachtungen vertieft, bekommt sie nicht sehr viel von ihrer Umgebung mit, wenn sie keinen Grund hat, sich aktiv damit zu beschäftigen.
- Einzelgängerin: Daran gewohnt allein auf ihren Reisen zu sein und getrieben von ihrer traumatischen Erfahrung Abstand zur Außenwelt zu suchen, mangelt es ihr oft an Eleganz und Selbstbewusstsein in sozialen Situationen. Übertrieben förmlich oder höflich distanziert sie sich generell von den Personen in ihrer Umgebung.
Sprachen:
Latein
Common: Raphaelsland, Michaelsland
Waffen und Ausrüstung:
Waffen:
- Langschwert
- Messer
Ausrüstung:
- Gürteltaschen
- Umhängetasche
- Verbandszeug, ein paar einfache Kräuter
- Verschiedene kleinere Werkzeuge (Skalpell usw.) für‘s Sezieren
- Schleifstein
- Okarina-Flöte
- Wasserschlauch
Zusätze:
Ängste: Hilflosigkeit,
Ziele/Träume: Ihr Trauma zu überwinden; Sich selbst beweisen zu können, dass sie nicht mehr so hilflos ist wie sie es damals gewesen war
Dinge die der Charakter gern hat: Ruhe, Kontrolle, Sauberkeit, Ordnung, Musik
Dinge die der Charakter hasst: Überraschungen, Unnötiges Leid, Aufdringlichkeit
- Magnetklaue
- Beiträge: 4344
- Registriert: 09.03.2005 - 21:07
- Wohnort: Biberach a. d. Riss
- Kontaktdaten:
Re: Dämmerschlaf: Engel
Allgemeines:
Name des Engels: Shezariel
Orden: Ramieliten
Geschlecht: männlich
Größe: 1,75 m
Gewicht: 81 kg
Augenfarbe: schwarz
Haarfarbe: schwarzbläulich
Flügel: Grau mit schwarzen Federspitzen und weißen Ansätzen / 11m Spannweite http://www2.ups.edu/biology/museum/BAGOwing21908.jpg
Alter: 16 Jahre
Charakter:
Shezariel wirkt auf die meisten fast schon gruselig. Seine Augen sind so dunkelbraun das sie im normalen Tageslicht meist Schwarz wirken und man Pupille nicht von Iris unerscheiden kann. Er ist zudem noch ein sehr stiller und fast schon gefühlskalter Engel, mit sehr heller Haut und hüftlangem schwarzen Haar das im Sonnenlicht bläulich schimmert. Er wirkt meist unnahbar und das ist er auch. Shezariel vertraut niemandem ausser sich selbst, schon gar keinen Michaeliten die ihn doch schon so oft im Stich gelassen haben. Eine freundschaftliche Beziehung zu anderen Engeln aufzubauen fällt ihm schwer und meist sperrt er sich von vornherein gegen solche Gefühle.
Ganz anders verhält es sich hingegen, wenn er wesentlich jüngeren Engeln gegenübersteht oder gar mit Kindern zu tun hat und kein anderer älterer Engel anwesend ist. Meist haben diese zwar Angst vor seinem Äusseren, doch ihnen gegenüber ist er wesentlich aufgeschlossener, ein großer Bruder und Beschützer. Überschreitet sein Gegenüber jedoch ein gewisses Alter, so wird er wieder zu dem eiskalten Ramieliten der er normalerweise ist.
Shezariel hat sehr helle Haut, die scheinbar auch unter Sonneneinfluss kein Interesse daran hat dunkler zu werden. Im Kontrast dazu steht sein langes schwarzes Haar und die schwarzen Augen. Seine schöne Mähne zähmt er nur zum Kampftraining und vor langen Flügen zu einem fest geflochtenen Zopf. Shezariel ist sehr intelligent und hat ein photographisches Gedächtnis. Als Resultat das er seine Gefühle unterdrückt, leidet der große Engel häufig unter Kopfschmerzen un Alpträumen wenn er einmal einschläft. Er beherrscht alle seine Mächte nahezu perfekt und kann erstaunlich gut mit der Kathedrale der Gedanken umgehen, außerdem ist Shezariel ein guter Kämpfer mit Langschwert und Stoßdolchen. Da der Ramielit die Scriptura-Weihe erst vor sehr kurzer Zeit empfangen hat, ist er in diesen Mächten noch ungeübt, aber man kann davon ausgehen das er sie ebenso gut meistern wird wie seine restlichen Mächte.
Mächte:
[gut][ausreichend][schlecht][gar nicht]
Signum:
Ikone [sehr gut]
Innere Ruhe [sehr gut]
In Zungen reden [gut]
Samsons Haar [gut]
Sigil:
Babylons Sprachen [gut]
Das 8. Gebot [sehr gut]
Prophet [sehr gut]
Streiter des Herrn [gut]
Scriptura:
Geist des Herrn [ungeübt]
Geist über Seele [ungeübt]
Orakel [ungeübt]
Fertigkeiten: (Vorzüge/Schwächen:)
Sprachen:
Waffen und Ausrüstung:
Waffen:
Langschwert
2 Stoßdolche
Manna (Geld):
-
Ausrüstung:
Tagebuch
Papier
Schreibfeder&Tinte
Zusätze:
Ängste: Sich wieder auf jemanden zu verlassen und erneut enttäuscht zu werden
Ziele/Träume: Eine Vertrauensperson finden und nicht wieder verlieren
Dinge die der Charakter gern hat: Kleine Kinder/Engel, Märchen
Dinge die der Charakter hasst: Michaeliten, Wasser in größeren Mengen als ein Waschzuber
Chargeschichte:
später
Name des Engels: Shezariel
Orden: Ramieliten
Geschlecht: männlich
Größe: 1,75 m
Gewicht: 81 kg
Augenfarbe: schwarz
Haarfarbe: schwarzbläulich
Flügel: Grau mit schwarzen Federspitzen und weißen Ansätzen / 11m Spannweite http://www2.ups.edu/biology/museum/BAGOwing21908.jpg
Alter: 16 Jahre
Charakter:
Shezariel wirkt auf die meisten fast schon gruselig. Seine Augen sind so dunkelbraun das sie im normalen Tageslicht meist Schwarz wirken und man Pupille nicht von Iris unerscheiden kann. Er ist zudem noch ein sehr stiller und fast schon gefühlskalter Engel, mit sehr heller Haut und hüftlangem schwarzen Haar das im Sonnenlicht bläulich schimmert. Er wirkt meist unnahbar und das ist er auch. Shezariel vertraut niemandem ausser sich selbst, schon gar keinen Michaeliten die ihn doch schon so oft im Stich gelassen haben. Eine freundschaftliche Beziehung zu anderen Engeln aufzubauen fällt ihm schwer und meist sperrt er sich von vornherein gegen solche Gefühle.
Ganz anders verhält es sich hingegen, wenn er wesentlich jüngeren Engeln gegenübersteht oder gar mit Kindern zu tun hat und kein anderer älterer Engel anwesend ist. Meist haben diese zwar Angst vor seinem Äusseren, doch ihnen gegenüber ist er wesentlich aufgeschlossener, ein großer Bruder und Beschützer. Überschreitet sein Gegenüber jedoch ein gewisses Alter, so wird er wieder zu dem eiskalten Ramieliten der er normalerweise ist.
Shezariel hat sehr helle Haut, die scheinbar auch unter Sonneneinfluss kein Interesse daran hat dunkler zu werden. Im Kontrast dazu steht sein langes schwarzes Haar und die schwarzen Augen. Seine schöne Mähne zähmt er nur zum Kampftraining und vor langen Flügen zu einem fest geflochtenen Zopf. Shezariel ist sehr intelligent und hat ein photographisches Gedächtnis. Als Resultat das er seine Gefühle unterdrückt, leidet der große Engel häufig unter Kopfschmerzen un Alpträumen wenn er einmal einschläft. Er beherrscht alle seine Mächte nahezu perfekt und kann erstaunlich gut mit der Kathedrale der Gedanken umgehen, außerdem ist Shezariel ein guter Kämpfer mit Langschwert und Stoßdolchen. Da der Ramielit die Scriptura-Weihe erst vor sehr kurzer Zeit empfangen hat, ist er in diesen Mächten noch ungeübt, aber man kann davon ausgehen das er sie ebenso gut meistern wird wie seine restlichen Mächte.
Mächte:
[gut][ausreichend][schlecht][gar nicht]
Signum:
Ikone [sehr gut]
Innere Ruhe [sehr gut]
In Zungen reden [gut]
Samsons Haar [gut]
Sigil:
Babylons Sprachen [gut]
Das 8. Gebot [sehr gut]
Prophet [sehr gut]
Streiter des Herrn [gut]
Scriptura:
Geist des Herrn [ungeübt]
Geist über Seele [ungeübt]
Orakel [ungeübt]
Fertigkeiten: (Vorzüge/Schwächen:)
- guter Nahkämpfer
- gute Beherrschung der Mächte
- photographisches Gedächtnis
- sehr intelligent
- gutaussehend, allerdings auf beunruhigende Art und Weise
- gefühlskalt
- kein Vertrauen in Michaeliten
- steht ständig unter gewissem Stress
- Alpträume
- Angst vor Wasser
Sprachen:
- Latein
- Common in den meisten geläufigen Dialekten
- Deutsch und Englisch
Waffen und Ausrüstung:
Waffen:
Langschwert
2 Stoßdolche
Manna (Geld):
-
Ausrüstung:
Tagebuch
Papier
Schreibfeder&Tinte
Zusätze:
Ängste: Sich wieder auf jemanden zu verlassen und erneut enttäuscht zu werden
Ziele/Träume: Eine Vertrauensperson finden und nicht wieder verlieren
Dinge die der Charakter gern hat: Kleine Kinder/Engel, Märchen
Dinge die der Charakter hasst: Michaeliten, Wasser in größeren Mengen als ein Waschzuber
Chargeschichte:
später
Re: Dämmerschlaf: Engel
Name: Arariel
Spieler: Philipp
Orden: Urieliten
Zeichnungsstufe: Scriptura
Schar: Famaels Schar
Geschlecht: männlich
Alter: ca. 18
Größe: 176 cm
Haarfarbe: dunkel Braun
Augenfarbe: grün
Statur: sehnig
Flügel: weiß-creme, braune Spitzen
Beschreibung:
Arariel sieht wie ein typischer Vertreter seines Ordens aus, Dunkle Haare zusammengebunden zu einem Zopf, Kriegsrock bis unter die Brust und Flügelplatten auf den ansetzen. Seine leicht bräunliche wettergegerbte Haut weist ein feines Netz von Narben auf und Unterbricht die Göttlichen Zeichen gelegentlich. Seine Gesichtszüge zeigen ein offenes und verständnisvolles Gesicht. Er hatte stets versucht in der Masse nicht aufzufallen, so kam man leichter durch wenn man mit Menschen zusammenarbeitet. Man konnte als einer der Engel Uriels durchgehen und seiner Arbeit nachgehen ohne Explizit ausgesucht zu werden für Aufgaben die ihn seiner liebsten Zeitbeschäftigung beraubten. Er hatte über die Jahre gemerkt das er gerne Menschen beobachtete die nicht wussten das er da war. Wenn sie einfach menschlich waren, mit allen Höhen und Tiefen. Oft verbrachte er seine Zeit auf den Dächern oder den Bäumen im Umland von Dörfern und Städten und beobachtete nur. Er lernte dadurch auch ziemlich gut das Commen mit seiner Vielzahl an Dialekten. Wenn es ihm möglich war nahm er gerne die Aufgaben eines Boten-Engels an so kam er schon weit in Urielsland und den anderen Ländern herum, und welcher Abt konnte schon nachprüfen ob man nicht eine kleine Pause hier oder da eingelegt hatte. Besonderes wenn es ums Essen ging Arariel war auf seinen Reisen schon oft von dem einen oder anderem Duft eines Kuchens oder eines deftigen Males angezogen worden. Wenn man ihn deswegen zur Rede stellte sagte er immer. „Wenn der Herr das nicht wollte warum hat er mir dann eine so gute Nase gegeben.“ Ansonsten ist er den meisten Dingen sehr offen gegenüber und versteht aufgrund seiner langen Beobachtung der Menschen auch die Notwendigkeit mal ein Auge zu zudrücken oder nicht so genau nachzuzählen.
Sprachen:
Latein
Common (verschiedene Dialekte aus Urielsland, einige aus Raphaelsland, ein bisschen Gabrielsland und der Dialekt aus Roma Aeterna)
Vorteile:
pragmatisch - „ Dann Improvisieren wir halt, das wird schon klappen.“
Sprachtalent - „ Nicht so schnell, was ist das für ein Dialekt? Gabrielsland?“
Gute Sinne - „ Ich weiß ja nicht was ihr noch vorhabt aber ich rieche frischen Apfelkuchen dort unten im Dorf.“
Nachteile:
Faul - („ Ich plane mal lieber 1-2 Tage länger für die Reise ein, man weiß ja nie.“)
aller Weltgesicht - („ Puuu Glück gehabt, haben mich schon wieder Übergangen.“)
durchbrechende Erinnerung - („ Es gibt leider nicht so viele Alternativen.“)
Ausrüstung:
Kriegsrock
lederner Überrock mit seitlicher Schnürung
darüber Stoff mit Uriels Banner
Bauchpanzer aus gehärtetem Leder
braune Armstulpen
Lederbänder
Haarbänder, kleine Tücher,
Gürtel
Gürteltäschchen (Werkzeug, Hygienekram, Ersatzrock, Feuerstein+Stahl+Zunderpilz, etc.)
Schwingenplatten
Messer
dünner, drei fingriger Schießhandschuh für die rechte Hand
Beutel mit getrockneten Obst und Früchten
Waffen:
Urielitenbogen
Seitenköcher aus lederbespannten Aluminium, 4-fach unterteilt, Platz für etwa 20 Pfeile, mit Aufsatztaschen
verschiedene Pfeilspitzen
langes Messer mit Wehrnagel
Mächte:
Mächte Signum:
Die Kraft des Boten [gut]
Die Wege des Herrn [gut]
Erleuchtete Augen [sehr gut]
Wasser aus dem Stein [gut]
Mächte Sigil:
Assisi [gut]
Augen des Wächters [sehr gut]
Blutspur [gut]
Wie ein Dieb in der Nacht [Perfekt]
Mächte Scriptura:
Allsehendes Auge [gut]
Eins mit der Schöpfung [sehr gut]
Flammendes Fanal [ja]
Spieler: Philipp
Orden: Urieliten
Zeichnungsstufe: Scriptura
Schar: Famaels Schar
Geschlecht: männlich
Alter: ca. 18
Größe: 176 cm
Haarfarbe: dunkel Braun
Augenfarbe: grün
Statur: sehnig
Flügel: weiß-creme, braune Spitzen
Beschreibung:
Arariel sieht wie ein typischer Vertreter seines Ordens aus, Dunkle Haare zusammengebunden zu einem Zopf, Kriegsrock bis unter die Brust und Flügelplatten auf den ansetzen. Seine leicht bräunliche wettergegerbte Haut weist ein feines Netz von Narben auf und Unterbricht die Göttlichen Zeichen gelegentlich. Seine Gesichtszüge zeigen ein offenes und verständnisvolles Gesicht. Er hatte stets versucht in der Masse nicht aufzufallen, so kam man leichter durch wenn man mit Menschen zusammenarbeitet. Man konnte als einer der Engel Uriels durchgehen und seiner Arbeit nachgehen ohne Explizit ausgesucht zu werden für Aufgaben die ihn seiner liebsten Zeitbeschäftigung beraubten. Er hatte über die Jahre gemerkt das er gerne Menschen beobachtete die nicht wussten das er da war. Wenn sie einfach menschlich waren, mit allen Höhen und Tiefen. Oft verbrachte er seine Zeit auf den Dächern oder den Bäumen im Umland von Dörfern und Städten und beobachtete nur. Er lernte dadurch auch ziemlich gut das Commen mit seiner Vielzahl an Dialekten. Wenn es ihm möglich war nahm er gerne die Aufgaben eines Boten-Engels an so kam er schon weit in Urielsland und den anderen Ländern herum, und welcher Abt konnte schon nachprüfen ob man nicht eine kleine Pause hier oder da eingelegt hatte. Besonderes wenn es ums Essen ging Arariel war auf seinen Reisen schon oft von dem einen oder anderem Duft eines Kuchens oder eines deftigen Males angezogen worden. Wenn man ihn deswegen zur Rede stellte sagte er immer. „Wenn der Herr das nicht wollte warum hat er mir dann eine so gute Nase gegeben.“ Ansonsten ist er den meisten Dingen sehr offen gegenüber und versteht aufgrund seiner langen Beobachtung der Menschen auch die Notwendigkeit mal ein Auge zu zudrücken oder nicht so genau nachzuzählen.
Sprachen:
Latein
Common (verschiedene Dialekte aus Urielsland, einige aus Raphaelsland, ein bisschen Gabrielsland und der Dialekt aus Roma Aeterna)
Vorteile:
pragmatisch - „ Dann Improvisieren wir halt, das wird schon klappen.“
Sprachtalent - „ Nicht so schnell, was ist das für ein Dialekt? Gabrielsland?“
Gute Sinne - „ Ich weiß ja nicht was ihr noch vorhabt aber ich rieche frischen Apfelkuchen dort unten im Dorf.“
Nachteile:
Faul - („ Ich plane mal lieber 1-2 Tage länger für die Reise ein, man weiß ja nie.“)
aller Weltgesicht - („ Puuu Glück gehabt, haben mich schon wieder Übergangen.“)
durchbrechende Erinnerung - („ Es gibt leider nicht so viele Alternativen.“)
Ausrüstung:
Kriegsrock
lederner Überrock mit seitlicher Schnürung
darüber Stoff mit Uriels Banner
Bauchpanzer aus gehärtetem Leder
braune Armstulpen
Lederbänder
Haarbänder, kleine Tücher,
Gürtel
Gürteltäschchen (Werkzeug, Hygienekram, Ersatzrock, Feuerstein+Stahl+Zunderpilz, etc.)
Schwingenplatten
Messer
dünner, drei fingriger Schießhandschuh für die rechte Hand
Beutel mit getrockneten Obst und Früchten
Waffen:
Urielitenbogen
Seitenköcher aus lederbespannten Aluminium, 4-fach unterteilt, Platz für etwa 20 Pfeile, mit Aufsatztaschen
verschiedene Pfeilspitzen
langes Messer mit Wehrnagel
Mächte:
Mächte Signum:
Die Kraft des Boten [gut]
Die Wege des Herrn [gut]
Erleuchtete Augen [sehr gut]
Wasser aus dem Stein [gut]
Mächte Sigil:
Assisi [gut]
Augen des Wächters [sehr gut]
Blutspur [gut]
Wie ein Dieb in der Nacht [Perfekt]
Mächte Scriptura:
Allsehendes Auge [gut]
Eins mit der Schöpfung [sehr gut]
Flammendes Fanal [ja]