Atemnot - Das Brandland, Giftiges Gase und Luftmangel
Re: Atemnot - Das Brandland, Giftiges Gase und Luftmangel
"Wir haben einen Pfad in den Dschungel geschlagen auf dem man halbwegs gut durchkommt, aktuell halten den unsere Patrolien frei bevor er zuwuchert, er ist auchg esichert, damit ihn unerwünschte Personen nicht einfach so begehen" erklärten die beiden Templer, "dennoch ist er nicht ganz einfach, je nach wetterlage kann es da sehr schlammig sein und man muss eventuell klettern." fügte der Armatura hinzu.
"Die Ruinen selber sind wohl ein Gebäudekomplex und diese gebäude sind oberirdisch komplett mit Schlick, Dreck und Unkraut voll, aber sie sind unterirdisch verbunden und ein nicht unerheblicher Teil der Anlage ist ohnehin im Untergrund und mit Tunnels verbunden, einen dieser Tunnel haben wir durch einen ehemaligen Lüftungsschacht zugänglich gemacht - nun versuchen wir alles zu erforschen, aber Teile der Tunnel sind voller Wasser, Schlamm oder leider auch Wilder Tiere oder gar Traumsaat- also größerer und gefährlicherer Traumsaat als Mücken und Spinnen oder Würmer - ein Teil der Anlage ist immer noch mit Sicherheitstüren abgeschottet - da sind wir bisher nicht hinein gekommen, aber diese Technik aus der Zeit davor ist ohnehin schwer zu bewältigen. Electus Fion ist dafür wohl am besten ausgebildet. Er darf mit dieser Technik hantieren." Fion hatte Leodan bereits kennengelernt, ein sehr schweigsamer, ruhiger Bursche, von dem niemand genau wusste woher er kam und wo er ausgebildet worden war, er hatte keinen direkten Rang inne, gab sich meistens als einfacher Templer, aber er wusste wie diese Dinge funktionierten und sowohl Armatura Jose, als auch sein Stellvertreter, aber auch die Anführer der Gabrieliten hatten , soviel Emariel wusste, noch nie gewagt Fion zu widersprechen. Die wenigen Gespräche die sie gehabt hatten jedenfalls, hatten Emariel klar gemacht, dass der junge Mann einen messerscharfen Verstand hatte und die höfliche Zurückhaltung seinerseits, war es, die ihn zu einem angenehmen Zeitgenossen machten.
"Die Ruinen selber sind wohl ein Gebäudekomplex und diese gebäude sind oberirdisch komplett mit Schlick, Dreck und Unkraut voll, aber sie sind unterirdisch verbunden und ein nicht unerheblicher Teil der Anlage ist ohnehin im Untergrund und mit Tunnels verbunden, einen dieser Tunnel haben wir durch einen ehemaligen Lüftungsschacht zugänglich gemacht - nun versuchen wir alles zu erforschen, aber Teile der Tunnel sind voller Wasser, Schlamm oder leider auch Wilder Tiere oder gar Traumsaat- also größerer und gefährlicherer Traumsaat als Mücken und Spinnen oder Würmer - ein Teil der Anlage ist immer noch mit Sicherheitstüren abgeschottet - da sind wir bisher nicht hinein gekommen, aber diese Technik aus der Zeit davor ist ohnehin schwer zu bewältigen. Electus Fion ist dafür wohl am besten ausgebildet. Er darf mit dieser Technik hantieren." Fion hatte Leodan bereits kennengelernt, ein sehr schweigsamer, ruhiger Bursche, von dem niemand genau wusste woher er kam und wo er ausgebildet worden war, er hatte keinen direkten Rang inne, gab sich meistens als einfacher Templer, aber er wusste wie diese Dinge funktionierten und sowohl Armatura Jose, als auch sein Stellvertreter, aber auch die Anführer der Gabrieliten hatten , soviel Emariel wusste, noch nie gewagt Fion zu widersprechen. Die wenigen Gespräche die sie gehabt hatten jedenfalls, hatten Emariel klar gemacht, dass der junge Mann einen messerscharfen Verstand hatte und die höfliche Zurückhaltung seinerseits, war es, die ihn zu einem angenehmen Zeitgenossen machten.
Re: Atemnot - Das Brandland, Giftiges Gase und Luftmangel
Mantuels Stirnfurchen wurden immer tiefer. Nicht nur, dass sie nicht fliegen konnten, sie mussten offenbar auch noch in ein enges, verzweigtes Loch kriechen, in dem sie offenbar fast überall von Traumsaat oder ähnlichem überrascht werden konnten.
„Wie groß sind denn die Tunnel und Räume dort?“, fragte er, „Und wird Electus Fion morgen dabei sein?“
„Wie groß sind denn die Tunnel und Räume dort?“, fragte er, „Und wird Electus Fion morgen dabei sein?“
Re: Atemnot - Das Brandland, Giftiges Gase und Luftmangel
"die beiden Tunnel die wir begangen haben sind so groß, dass man mit einer Pferdekutsche durchfahren könnte, ich würde sagen 5 schritt breit und 4 hoch, der belüftungsschacht ist deutlich enger, aber nur wenige Meter tief, über eine Leiter gelangt man nach unten, aber ihr müsstet da durchaus hindurch passen, also der Durchmesser ist groß genug" kam es prompt zur Antwort.
Re: Atemnot - Das Brandland, Giftiges Gase und Luftmangel
Emariel nickt zufrieden. Zwar war die Aussicht, in einem unterirdischen Gemäuer eingeschlossen mit Traumsaat umherzuirren nicht ganz das schönste, was er sich vorstellen könnte - aber die Templer schienen ihr Handwerk sorgfältig und durchdacht zu planen und zu beherrschen. Das gab ihm ein wenig Ruhe - diese lange Zeit der Reden und Predigten hatten ihn im Kampf vielleicht einrosten lassen, und sicher waren die Missionen, die die Kirche ihm stellt, gewichtig, aber gegen die Traumsaat einzustehen war ihm von Gott gegeben... Selbst, wenn es sich nach all der Zeit fast fremd anfühlte.
"Und wie beleuchten wir es dort unten? Mit Fackeln? Ist das vielleicht gefährlich bei diesem... Nebel?"
"Und wie beleuchten wir es dort unten? Mit Fackeln? Ist das vielleicht gefährlich bei diesem... Nebel?"
Re: Atemnot - Das Brandland, Giftiges Gase und Luftmangel
"wir haben Sturmlampen die sind geschlossen" erklärte der Armatura, "und die setzen bestimmt nichts in Brand" fügte er hinzu "man muss nur aufpassen dass sie nicht zu nass werden"
Re: Atemnot - Das Brandland, Giftiges Gase und Luftmangel
„Hm“, war von Mantuel nach einigen Augenblicken zu vernehmen.
Er glaubte nicht so recht, dass die Templer richtig beurteilen konnten, wieviel Platz er brauchte oder für ihn noch angenehm war. Auf seinen Einzelmissionen war er zwar durch so manchen engen Schacht geklettert, doch öfter wiederholen musste man das nicht unbedingt.
An die Beleuchtung hatte er gar keine Gedanken verschwendet. Er selbst brauchte keine.
Die anderen schienen keine großartigen Fragen mehr zu haben, so stellte Mantuel noch eine.
„Wie groß wird unser Trupp insgesamt sein?“
Er glaubte nicht so recht, dass die Templer richtig beurteilen konnten, wieviel Platz er brauchte oder für ihn noch angenehm war. Auf seinen Einzelmissionen war er zwar durch so manchen engen Schacht geklettert, doch öfter wiederholen musste man das nicht unbedingt.
An die Beleuchtung hatte er gar keine Gedanken verschwendet. Er selbst brauchte keine.
Die anderen schienen keine großartigen Fragen mehr zu haben, so stellte Mantuel noch eine.
„Wie groß wird unser Trupp insgesamt sein?“
Re: Atemnot - Das Brandland, Giftiges Gase und Luftmangel
Der Armatura überlegte kurz "Unsere Trups sind 20 Mann stark, das hat sich bewährt - größere Trupps brauchen länger und kleiner sind zu gefährdet, falls man im Dschungel was großes trifft- wir können auch mehr oder weniger mitnehmen, ganz wie ihr wünscht, Himmlische!" meinte er diplomatisch.
Emariel musste das übersetzen und Kentariel murmelte nur ein "ne mir passt das so" dazu
Emariel musste das übersetzen und Kentariel murmelte nur ein "ne mir passt das so" dazu
Re: Atemnot - Das Brandland, Giftiges Gase und Luftmangel
„Hm“
Mantuel kam eine Größe von 20 Mann schon ein wenig übertrieben vor, waren sie hier auf Kriegszug. Aber der Armatura würde schon wissen.
„Also, dann brechen wir morgen in der Früh beim ersten Licht auf?“, stellte er noch eine Abschlussfrage. Bis dahin konnte er sich für den Aufbruch noch ein wenig vorbereiten.
Mantuel kam eine Größe von 20 Mann schon ein wenig übertrieben vor, waren sie hier auf Kriegszug. Aber der Armatura würde schon wissen.
„Also, dann brechen wir morgen in der Früh beim ersten Licht auf?“, stellte er noch eine Abschlussfrage. Bis dahin konnte er sich für den Aufbruch noch ein wenig vorbereiten.
Re: Atemnot - Das Brandland, Giftiges Gase und Luftmangel
"Ich bin mit den meisten Vorbereitungen soweit. Bis morgen früh wäre ich sicherlich bereit." meldet Emariel, auch wenn er das Gefühl hatte in der Position als Dorfprediger - also weder als Templer noch als Engel - vermutlich nicht viel zu melden hatte und dass sie eventuell auch ohne ihn aufbrechen würden.
Eben das galt es zu verhindern, und so wollte er sich zumindest soweit wie möglich aktiv zeigen.
Eben das galt es zu verhindern, und so wollte er sich zumindest soweit wie möglich aktiv zeigen.
Re: Atemnot - Das Brandland, Giftiges Gase und Luftmangel
"Gut dann Morgen früh, bei Tagesanbruch?" der Armatura blickte fragend in die Runde, Kentariel nickte bloß, Mantuel nickte wohl genauso und Emariel stellte fest, dass die beiden Templer ihn ansahen als hätte er jetzt das letzte Wort.
Wenn Emariel einverstanden war, dann würden sie tatsächlich Tags darauf aufbrechen.
Wenn Emariel einverstanden war, dann würden sie tatsächlich Tags darauf aufbrechen.
Re: Atemnot - Das Brandland, Giftiges Gase und Luftmangel
Natürlich stimmt er zu. Das meiste, was sie abgesprochen hatten, ließ sich bis dahin noch besorgen, und die Templer hatten mit dieser Paste ja auch etwas gegen die Traumsaat aufzubieten.
Ihre Expertise würde das ganze Unternehmen sicherer gestalten, dachte er bei sich - also konnten sie gern schon morgen aufbrechen.
Ihre Expertise würde das ganze Unternehmen sicherer gestalten, dachte er bei sich - also konnten sie gern schon morgen aufbrechen.