Gabriels Schwert
Gabriels Schwert
Moin Moin
In welchem Buch wird der tatsächliche Hintergrund des Schwertes beschrieben, welches die Gabrieliten tragen? Wie funktionert es genau, wieviel Wissen haben die Engel über die Funktionsweise des Schwertes? Im Gabrieliten Handbuch las ich davon, dass das Schwert immer mal wieder vom Erzengel "gesegnet" werden muss. Wie oft kommt dies vor, bzw. wieviele "Ladungen" hat das Schwert?
Wie handhabt ihr es in euren Runden?
In welchem Buch wird der tatsächliche Hintergrund des Schwertes beschrieben, welches die Gabrieliten tragen? Wie funktionert es genau, wieviel Wissen haben die Engel über die Funktionsweise des Schwertes? Im Gabrieliten Handbuch las ich davon, dass das Schwert immer mal wieder vom Erzengel "gesegnet" werden muss. Wie oft kommt dies vor, bzw. wieviele "Ladungen" hat das Schwert?
Wie handhabt ihr es in euren Runden?
wie es genau funktioniert ?
ich denke mal das ist im Ermessen des jeweiligen Spielers, da es Zukunftstechnologie ist.
es gibt keine Bücher in denen man nen Bauplan bekommt
eigentlich steht nicht mal irgendwo genau wieviele Ladungen es hat. Aber in den Romanen hat es immer das ganze Abenteuer lang gehalten, ich glaub das is auch Sinn der Sache: man sollte einen Plot zu Ende spielen können, ohne dass dem Gabi der Saft ausgeht.
Und wenn doch gibt es in vielen größeren Klöstern ja einen speziellen Gabrieliten-Kleriker, der das Schwert zur Weihe bringen kann. Es ist also ziemlich egal, wann mans auffüllen muss, aber man kann ja in der Chronik mal einbauen, dass der gabrielit merkt, dass das Feuer schwächer wird und er im nächsten Kloster das Schwert weihen lässt... allerdings sollte es nicht grad den Plotverlauf stören.
und was ich auch albern finde ist die berühmte Herr-der-Fliegen-Schwert-zündet-nicht, wenns davor noch super gebrannt hat. ich denke ein Gabrielit merkt, wenns Zeit wird.
Natürlich kann so ein Schwert auch einfach kaputt gehen.. das is dann schon eher was für den Herrn der Fliegen.
ich denke mal das ist im Ermessen des jeweiligen Spielers, da es Zukunftstechnologie ist.
es gibt keine Bücher in denen man nen Bauplan bekommt

eigentlich steht nicht mal irgendwo genau wieviele Ladungen es hat. Aber in den Romanen hat es immer das ganze Abenteuer lang gehalten, ich glaub das is auch Sinn der Sache: man sollte einen Plot zu Ende spielen können, ohne dass dem Gabi der Saft ausgeht.
Und wenn doch gibt es in vielen größeren Klöstern ja einen speziellen Gabrieliten-Kleriker, der das Schwert zur Weihe bringen kann. Es ist also ziemlich egal, wann mans auffüllen muss, aber man kann ja in der Chronik mal einbauen, dass der gabrielit merkt, dass das Feuer schwächer wird und er im nächsten Kloster das Schwert weihen lässt... allerdings sollte es nicht grad den Plotverlauf stören.
und was ich auch albern finde ist die berühmte Herr-der-Fliegen-Schwert-zündet-nicht, wenns davor noch super gebrannt hat. ich denke ein Gabrielit merkt, wenns Zeit wird.
Natürlich kann so ein Schwert auch einfach kaputt gehen.. das is dann schon eher was für den Herrn der Fliegen.
Ich glaube es gab da eine Zeitangabe, wie lange das Schwert theoretisch am Stück brennen könnte, fünf Stunden glaube ich, steht wenn ich mich recht entsinne im OB Gabrieliten.
"Aufgeladen" wird das Schwert in der Kammer der brennenden Seele, oder vielmehr wartete der Gabrielit da meditierend, während die entsprechenden Monachen/Beginen den Akku neu laden, nachtanken oder was auch immer.
Die Engel wissen vermutlich wenig über die funktionsweise, außer dass sie eben den Knopf am Knauf drücken müssen, das Ganze ist für diese schließlich ein göttliches Wunder.
"Aufgeladen" wird das Schwert in der Kammer der brennenden Seele, oder vielmehr wartete der Gabrielit da meditierend, während die entsprechenden Monachen/Beginen den Akku neu laden, nachtanken oder was auch immer.

Die Engel wissen vermutlich wenig über die funktionsweise, außer dass sie eben den Knopf am Knauf drücken müssen, das Ganze ist für diese schließlich ein göttliches Wunder.
Hallo Zaolat,
im OB Gabrieliten findest du weitere Informationen, das ist richtig. Ich hab allerdings 3h im Kopf - naja, irgendwas dazwischen vermutlich
Die Engel wissen überhaupt nichts über die Funktionsweise - und um diesen Eindruck bestehen zu lassen, auch für die Spieler, hab ich die Funktionsweise in meinen Spielen etwas abgeändert: Der Gabrielit muss das Schwert nur am Griff fassen und es entzünden wollen - zack, schon brennts
Das hat mehrere Vorteile mMn, aber auch ein paar Nachteile. Naja, jedem bleibt es selbst überlassen, für mich hat sich die Methode bisher bewährt.
Die Schwerttäufer haben sogar einen speziellen Namen und nicht jedes kleine Landkloster verfügt über einen mächtigen Schrein Gabriels, der das Feuer des Schwertes erneuern kann.
im OB Gabrieliten findest du weitere Informationen, das ist richtig. Ich hab allerdings 3h im Kopf - naja, irgendwas dazwischen vermutlich

Die Engel wissen überhaupt nichts über die Funktionsweise - und um diesen Eindruck bestehen zu lassen, auch für die Spieler, hab ich die Funktionsweise in meinen Spielen etwas abgeändert: Der Gabrielit muss das Schwert nur am Griff fassen und es entzünden wollen - zack, schon brennts

Die Schwerttäufer haben sogar einen speziellen Namen und nicht jedes kleine Landkloster verfügt über einen mächtigen Schrein Gabriels, der das Feuer des Schwertes erneuern kann.
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Also, für mich ist die logischte Erklärung eine Funktionsweise wie ein Gasfeuerzeug, allerdings mit anderen Brenngasen, mangels besseren Wortes. Ich denke da mindestens an die Kombi Acetylen/Lachgas oder alternativ Argon (in Form einer Plasma-Flamme). Einziges Problem bleibt die Lagerung, weil soviel Speicherplatz wie in einer normalen, jetzigen, Gasflasche gibt’s ja nicht wirklich in so einem Schwert...
Raz
Raz
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- Kintasiel
- Beiträge: 267
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Vielen Dank für eure bisherige Teilnahme.
Michael:
So ungefähr hatte ich es auch vorgehabt. Es ging mir auch tatsächlich nicht um die "realistische" Funktionsweise, sondern um das Wissen der Engel, wie sie damit umgehen. Ich werde deine Art, Michael, noch etwas an meine Vorstellungen anpassen. Die Gabrieliten lernen sich zu konzentrieren, den Griff der Waffe fest umschließen und an Gabriel beten. So wird die Macht ihres Erzengels entfacht. Auf diese Weise bleibt das Mystische stark vertreten. Dennoch wird durch die Art und Weise der mögliche Hebel, Schalter oder was auch immer, betätigt (unbewußt vom Engel) und somit der "technische" Hintergrund der Waffe (und des Systems) bewahrt.
Nochmals Danke.
Michael:
So ungefähr hatte ich es auch vorgehabt. Es ging mir auch tatsächlich nicht um die "realistische" Funktionsweise, sondern um das Wissen der Engel, wie sie damit umgehen. Ich werde deine Art, Michael, noch etwas an meine Vorstellungen anpassen. Die Gabrieliten lernen sich zu konzentrieren, den Griff der Waffe fest umschließen und an Gabriel beten. So wird die Macht ihres Erzengels entfacht. Auf diese Weise bleibt das Mystische stark vertreten. Dennoch wird durch die Art und Weise der mögliche Hebel, Schalter oder was auch immer, betätigt (unbewußt vom Engel) und somit der "technische" Hintergrund der Waffe (und des Systems) bewahrt.
Nochmals Danke.
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- Kintasiel
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Was ja durchaus so funktionieren könnte. Alles Sache der Codierung. Und wenn man sich mal so die Möglichkeiten der in die Zukunft projizierten Technik ansieht (im Rahmen des Machbaren, versteht sich), durchaus drin.Engelskind hat geschrieben:Wenn du das mystische nicht in Einklang mit *Schalter umlegen, basta* bringen willst, es gab auch mal die Idee, dass es durch einen speziellen elektrischen Impuls über die Naniten des Gabrieliten ausgelöst werden kann...
Noch mal kurz zum Brennstoffspeicher: Kann sein, daß es reicht. Bei Argon liegt der Durchschnittsverbrauch so bei ca. einer Gasflasche im Dauerbetrieb pro 8 Stunden Laufzeit. Zumindest im Bereich der ICP (= Inductive Coupled Plasma, ist eine Analysentechnik für die Laien, ganz grob vergleichbar mit AAS = AtomAbsorptionsSpektroskopie, nur werden hier eher Acetylen / Lachgas oder Acetylen / Luft als Brenngaskombi genutzt.
Raz
Engelskind, das ist ja meine Idee
Durch die Handflächentätowierungen des Gabrieliten wird eine Art Induktionsnetz oder was weiß ich erzeugt, welches das Schwert aktiviert. Ähnlich wie das System das bei den Ragueliten verhindert hat, dass ihre Waffen sie selbst schocken.
Das mit dem Gebet ist zwar nett, aber ob dafür die Zeit bleibt wenn man aus dem Hinterhalt angegriffen wird... naja, nur ein Einwand
Freut mich, dass die Idee gefällt.

Durch die Handflächentätowierungen des Gabrieliten wird eine Art Induktionsnetz oder was weiß ich erzeugt, welches das Schwert aktiviert. Ähnlich wie das System das bei den Ragueliten verhindert hat, dass ihre Waffen sie selbst schocken.
Das mit dem Gebet ist zwar nett, aber ob dafür die Zeit bleibt wenn man aus dem Hinterhalt angegriffen wird... naja, nur ein Einwand

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