also ich würd sagen, dass es wie bei Bienenvölkern mehrere Potentielle Königinnen gibt - je nach Futter kommt dann eine raus die, wenn der Stamm zu groß wird nen Teil mitnimmt und weiterzieht...
Giftstachel:
Haluzinogene... jeder Getroffene hält Traumsaat für Freund und den Rest für Feind
dumdidum
Monsterbaukasten...
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Saphiriel
- Kim, Erzählerin 14. Schar
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Viel kann sie dann aber nicht mitnehmen. Nur eine handvoll. Sonst wird das sonne Massenvölkerwanderung am Himmel.Gansekiel hat geschrieben:also ich würd sagen, dass es wie bei Bienenvölkern mehrere Potentielle Königinnen gibt - je nach Futter kommt dann eine raus die, wenn der Stamm zu groß wird nen Teil mitnimmt und weiterzieht...
"Guck mal, Papa! Traumsaat!
"Ja, mein Junge..."
DAS ist miesGiftstachel:
Haluzinogene... jeder Getroffene hält Traumsaat für Freund und den Rest für Feind
dumdidum
Kommt rein *ggg*
Kim
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Saphiriel
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Hm, macht Sinn. Wahrscheinlich sind ihre Flügel bis dahin garnicht ausgewachsen.Gansekiel hat geschrieben:hm, bis so ne Königin groß ist das dauert, die zieht los, wenn sie klein ist, mit ein paar Helfern
Wenn sie mit Pheromonen umgehen könnten... Sie könnten wirklich unverschämt sein und mitten unter normalen Tieren wandern. Getarnt, an ihnen dranklebend vielleicht.wie so ne kleine Herde, die sich durch Wälder schleicht... nix großes.
Vielleicht sogar zu Fuß
ned am Himmel...
Wer guckt schon genauer hin, wenn da ein paar Rehe springen?
Kim
hallo Leute!
Erstmal ein dickes Kompliment was die Zeichnung angeht. Dem Vieh möchte ich nicht im Dunkeln begegnen
!
Was ich mich nur Frage ist, wofür braucht eine ausgewachsene Königin noch ihre Flügel? Zugegeben für eine kleinere wären sie noch nützlich, wenn sie einen neuen Staat gründet, aber bei einem Monster mit diesen Ausmaßen? Immerhin werden sie wohl die Arbeiter/Soldaten, mit ausreichend Futter versorgen und die Kolonie verteidigen.
Wenn Sie aber dazu gedacht ist, selber raus zu gehen und Schaden anzurichten(und davon ist wohl auszugehen ),dann bräuchte der Bau, eine große (und ich meine GROSSE)Einzugschneise. Das wäre aber nicht gerade unauffällig, selbst wenn der größte Teil des Baus unterirdisch wäre. Zugegeben im Europa der Zukunft gibt es viele abgelegene Stellen, aber eine derartig große Verbindung von der Brutkammer, bis zum Ausgang, wäre ein ziemliches Sicherheitsrisiko, da kaum zu verteidigen.
Vielleicht könnte man das so regeln, dass die Königin den Bau zwar nur selten verlässt, sich aber dann selbstständig zur Oberfläche gräbt. Die dabei entstandenen Schäden könnten von einer" Arbeiterklasse" schnell wieder behoben werden. Diese könnten ähnlich wie Termiten, aus Erde und Speichel, eine Art Zement produzieren. Aus diesem Material könnten auch die gesamten oberirdischen Teile der Kolonie bestehen. Da es sich natürlich um sehr viel höher entwickelte Wesen handelt, wäre die gesamte Architektur wesentlich komplexer und eleganter.
Es wäre doch möglich, dass die Traum Saat in der Lage wäre, dem Material eine Vielzahl von Härtegraden und Beschaffenheit zu verleihen (halb transparent, Luminiszierend).auch könnten ganze Wesenheiten, als quasi Bauteile fungieren (biomechanische Schleusen, vor Säure triefende Wände oder Dornen die aus dem Nichts hervor schießen).Hier würde der fremdartige Giger touch, richtig zur Geltung kommen
.
Natürlich könnte man den ganzen Kasten auch oberirdischen platzieren, aber ich vermute, das wäre zum einen zu auffällig und zum anderen zu aufwändig zu bauen.
Erstmal ein dickes Kompliment was die Zeichnung angeht. Dem Vieh möchte ich nicht im Dunkeln begegnen
!Was ich mich nur Frage ist, wofür braucht eine ausgewachsene Königin noch ihre Flügel? Zugegeben für eine kleinere wären sie noch nützlich, wenn sie einen neuen Staat gründet, aber bei einem Monster mit diesen Ausmaßen? Immerhin werden sie wohl die Arbeiter/Soldaten, mit ausreichend Futter versorgen und die Kolonie verteidigen.
Wenn Sie aber dazu gedacht ist, selber raus zu gehen und Schaden anzurichten(und davon ist wohl auszugehen
),dann bräuchte der Bau, eine große (und ich meine GROSSE)Einzugschneise. Das wäre aber nicht gerade unauffällig, selbst wenn der größte Teil des Baus unterirdisch wäre. Zugegeben im Europa der Zukunft gibt es viele abgelegene Stellen, aber eine derartig große Verbindung von der Brutkammer, bis zum Ausgang, wäre ein ziemliches Sicherheitsrisiko, da kaum zu verteidigen.Vielleicht könnte man das so regeln, dass die Königin den Bau zwar nur selten verlässt, sich aber dann selbstständig zur Oberfläche gräbt. Die dabei entstandenen Schäden könnten von einer" Arbeiterklasse" schnell wieder behoben werden. Diese könnten ähnlich wie Termiten, aus Erde und Speichel, eine Art Zement produzieren. Aus diesem Material könnten auch die gesamten oberirdischen Teile der Kolonie bestehen. Da es sich natürlich um sehr viel höher entwickelte Wesen handelt, wäre die gesamte Architektur wesentlich komplexer und eleganter.
Es wäre doch möglich, dass die Traum Saat in der Lage wäre, dem Material eine Vielzahl von Härtegraden und Beschaffenheit zu verleihen (halb transparent, Luminiszierend).auch könnten ganze Wesenheiten, als quasi Bauteile fungieren (biomechanische Schleusen, vor Säure triefende Wände oder Dornen die aus dem Nichts hervor schießen).Hier würde der fremdartige Giger touch, richtig zur Geltung kommen
.Natürlich könnte man den ganzen Kasten auch oberirdischen platzieren, aber ich vermute, das wäre zum einen zu auffällig und zum anderen zu aufwändig zu bauen.